Schlagwortarchiv für: Blog

Bald neue Produkte im Shop erhältlich!

Pflanzliche Sportnahrung

Wir haben uns lange mit dem großen Angebot an Sportnahrung auf dem Markt beschäftigt und überlegt, einige Produkte in unseren Shop aufzunehmen. Jedoch fragten wir uns, ob man Shakes, Booster und Kapseln vor, während und nach dem Workout benötigt, wenn man sich ausgewogen ernährt? Außerdem schreit die Aufmachung vieler dieser Sportprodukte regelrecht nach Bodybuilding und künstlichen Inhaltsstoffen. Das ist jedoch nicht, was wir anstreben und wahrscheinlich ein großer Teil aller Jumping Fitness Teilnehmer auch nicht. So machten wir uns auf die Suche nach Sportnahrung, die zu Jumping Fitness passt und dieses Workout optimal unterstützt. Außerdem hatten wir noch weitere Ansprüche. Wir wünschten uns ein gesundes und natürliches Produkt, das mit seinen Inhaltsstoffen für jeden verträglich ist. In der heutigen Zeit der gestiegenen Ansprüche an Lebensmittel und der unterschiedlichen Unverträglichkeiten waren uns neben der Wirksamkeit vor allem diese Aspekte sehr wichtig.

Mit diesen Vorstellungen und Erwartungen im Hinterkopf sind wir auf BeGreen gestoßen. Die Produkte sind rein pflanzlich, vegan, glutenfrei, laktosefrei und zuckerfrei und trotz allem oder genau deshalb wirken und schmecken sie 🙂 ! So haben wir uns einstimmig für diese Sportnahrung und die Zusammenarbeit mit einem Unternehmen entschieden, das eine Vision hat und diese authentisch und zielstrebig verfolgt. Obwohl die Produkte schon hochwertige pflanzliche Eiweißquellen in Form von Reisprotein, Erbsen- und Chiaprotein enthalten, arbeitet BeGreen weiter daran, das Sortiment stetig zu verbessern und neue pflanzliche Proteinquellen zu finden. Wichtig bei der Produktion ist es dem Unternehmen außerdem, heimische Pflanzen zu nutzen und Transportwege so gering wie möglich zu halten, um Sportnahrung herzustellen, die umweltschonend und sozialverträglich ist. Unter diesen Ansprüchen und der nachhaltigen Ethik von BeGreen sind hochwertige Sportprodukte entstanden, die einen aktiven Lebensstil bereichern.

BeGreen Pre-Workout Booster

Es hat natürlich keinen gesunden und nachhaltigen Effekt, sich nun sämtliche Sportprodukte für vor, während und nach dem Training zu besorgen. Es ist auch mit Sicherheit nicht notwendig, Booster, Shakes und Co. jeden Tag zu konsumieren, oder einfach nur, weil sie so gut schmecken (auch wenn die von BeGreen das tun 😛 ). Zum richtigen Zeitpunkt unterstützt diese Sportnahrung jedoch definitiv deine Fitness, wenn du dich genau damit auseinandersetzt, wann die Einnahme welcher Produkte sinnvoll ist. Je nach den Ambitionen und Zielen eines Sportlers, sind Booster, zusätzliche Proteine, essentielle Aminosäuren etc. also durchaus empfehlenswert.

In Absprache mit unserem Sportwissenschaftler im Team, der auch Jumping Fitness Trainer ist, haben wir diejenigen Produkte ausgesucht, die das Jumping Fitness Training bestmöglich unterstützen:

  1. Rice Protein in den Geschmacksvarianten Natur, Vanille und Schokolade
  2. 3 Blend Protein in den Geschmacksvarianten Vanille-Himbeere und Mousse au Chocolat
  3. BCAA Kapseln
  4. Pre-Workout Booster
  5. L-Carnitin Kapseln

Das Rice Protein

Rice Protein BeGreen Natural, Vanille, Schokolade

Muskeln sind wichtig und im Alter baut die Muskelmasse schnell ab, wenn man nichts dagegen tut. Natürlich sind Bewegung und gezieltes Training hier die Lösung. Um nicht nur Muskeln aufzubauen, sondern insbesondere, um sie zu erhalten und zu schützen, sind Proteine unerlässlich. Das BeGreen Rice Protein ist rein pflanzlich, basisch (PH-Wert: 6,7 – 7,1) und bietet ein vollwertiges und ausgewogenes Aminosäureprofil, das den Muskelaufbau und -schutz auf gesunde und einfache Weise unterstützt e0kvsob. Dieses Produkt ist hypoallergen (allergenfrei) und für jeden geeignet, ob Jung oder Alt, Mann oder Frau – und nicht nur bei Veganern und Vegetariern beliebt. Das von Natur aus gluten-, laktose-, soja- und zuckerfreie, fettarme und kohlenhydratarme Reisprotein ist frei von jeglichen Konservierungsstoffen.

Das 3 Blend Protein

3 Blend Protein BeGreen Vanille-Himbeere und Mousse au Chocolat

Ein weiteres großartiges Produkt ist das 3 Blend Proteinpulver, das aus drei unterschiedlichen, rein pflanzlichen und veganen Proteinquellen besteht. Das Proteinpulver ist leicht verdaulich und für eine glutenfreie und laktosefreie Ernährung geeignet. Das aus gekeimtem, braunen Vollkornreis hergestellte Reisprotein, das pflanzliche, hochwertige Eiweiß aus Erbsen sowie Eiweiß aus Chiasamen mit Omega-3-Fettsäuren sorgen in der Kombination für ein reichhaltiges Aminosäureprofil. Die Produkte sind geschmacklich so verfeinert, dass keinerlei Milchprodukte zugegeben werden müssen, sondern lediglich mit Wasser gemischt ein tolles Produkt entsteht. Die essentiellen Aminosäuren, die diesem Blend Protein einen hohen BCAA-Wert liefern, sorgen für Muskelaufbau und Muskelschutz.

Der Pre-Workout Booster

Pre-Workout Booster BeGreen

Im Gegensatz zu dem Rice- und Blend-Protein unterstützt der Pre-Workout Booster die sportliche Leistungsfähigkeit vor und während der Trainingseinheit. Der angenehme und nicht zu süße Lemon Geschmack wird lediglich mit Wasser gemischt und ist aufgrund der natürlichen Süßungsmittel sehr kalorienarm. Das enthaltene Guarana verhindert einen Koffein-Crash und versorgt den Körper auch bei längeren Sporteinheiten mit einem ausreichenden Energie-„Boost“.

BCAA Kapseln

BCAA Kapseln BeGreen

Diese veganen BCAA von BeGreen besitzen ein Verhältnis von 8 : 1 : 1 Leucin : Valin : Iso-Leucin und damit einen hohen Anteil essentieller Aminosäuren. Die Kapseln sind aus rein pflanzlichen Rohstoffen hergestellt. Ein veganes Produkt in veganer Verpackung. Mehr Natürlichkeit geht kaum. Die Inhaltsstoffe versorgen die Muskelzellen mit Energie, stärken, erhalten und schützen sie, unterstützen Heilungsprozesse und den Körper dabei, bei einer Diät den Abbau von Muskelmasse zu verhindern. Wenn man sich abwechslungsreich und gesund ernährt, sollte es kein Problem sein, den notwendigen Bedarf an BCAA zu decken. Doch wer hat jeden Tag Zeit dafür? Aus diesem Grund und weil der Bedarf im Alter, nach Operationen oder beim Kraftsport steigt, sind die BCAA Kapseln zur Unterstützung sehr sinnvoll.

L-Carnitin

L-Carnitin Kapseln BeGreen

Die L-Carnitin Kapseln von BeGreen besitzen Lonza Qualität*, sind frei von künstlichen Zusatzstoffen und auch komplett vegan. L-Carnitin wird aus den Aminosäuren Methionin und Lysin hergestellt und erfüllt bedeutende Aufgaben im Stoffwechsel. Abgesehen davon, dass L-Carnitin zu einer effektiven Nährstoffversorgung und Energiegewinnung beiträgt und die Regeneration nach dem Sport unterstützt, ist die Substanz insbesondere als Fatburner bekannt, da die Fettverbrennung verbessert wird. Zwar kann der Körper L-Carnitin selbst bilden und nur ein Teil muss zusätzlich über die Nahrung aufgenommen werden, jedoch hauptsächlich über Fleisch.

*Lonza ist weltweit führender Anbieter von Carnitin und verwendet ein patentiertes, besonders reines Herstellungsverfahren

Bei der Verwendung und Einnahme der Proteinpulver sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt 🙂 Hier ein paar Beispiele! 😉

BeGreen Zubereitungsideen

Weitere Informationen zu den Produkten gibt’s bald bei uns im Shop!

Time to Detox

Mit Teatox ins neue Jahr!

Bio, vegan, grüne Smoothies, Superfoods, low carb, no carb.. genau so sollte unsere Ernährung aussehen. Und dann kommt Weihnachten oder Ostern oder Geburtstage… Auch ich kann dann schwer nein sagen. Da ich aber Sport treibe und mich überwiegend gesund ernähre, sind diese Sünden in Maßen kein Problem. Trotzdem habe ich mir schon im letzten Jahr vorgenommen, etwas zu ändern. Das Leben stellt uns immer wieder vor Veränderungen, ob wir wollen oder nicht. Plötzlich müssen wir auf etwas verzichten. Das fällt uns oft schwer. Daher habe ich mich dieses Mal bewusst für eine Veränderung entschieden. So fällt der Verzicht viel leichter.

“Jeder Zwang ist Gift für die Seele!” Ludwig Börne

Dafür ist es auch wichtig, sich vorher intensiv zu informieren. Sobald man nämlich das Wissen verinnerlicht hat, klappt die Umsetzung fast von alleine! Ende 2016 recherchierte ich daher viel zum Thema Detox, zu gesunden Lebensmitteln, zu Ernährung, etc.! Und jetzt stand mit dem neuen Jahr endlich die Umsetzung an. Was dieses Detox ist, wie das geht und warum man das macht, könnt ihr hier nachlesen. In diesem Beitrag gibt’s einen Einblick in mein Fitness-, Ernährungs- und Wohlbefindenstagebuch 🙂

Viel Spaß beim Lesen!

Teatox Detox Programm

Neues Jahr, neues (gesundes) Leben!

So leicht geht’s natürlich nicht. Deshalb nutzte ich den Schwung und die Motivation des neuen Jahres, um 14 Tage lang mit den Teeprodukten von Teatox zu entgiften und mich an die empfohlene Ernährungsweise zu halten. Und damit war ich nicht ganz alleine. Im Büro gab’s plötzlich mehr Obst und auf fast jedem Schreibtisch stand ein Smoothie 😉 So fiel es mir leicht, auch bei der Arbeit konsequent zu bleiben. Eine große Hilfe waren außerdem die Teemischungen des Skinny Detox Programms, die speziell dafür entwickelt wurden, die Entgiftung zu unterstützen. Dank des Morgentees war es nicht schwer, zwei Wochen auf Kaffee zu verzichten: Die Zutaten, wie z.B. Zitronengras, Mate, Ingwer, Löwenzahnkraut und Gojibeere wirken stimmungsaufhellend, entschlackend und enthalten neben vielen Vitaminen weitere gesundheitsfördernde Eigenschaften. Um abends zur Ruhe zu kommen, unterstützt der Abendtee mit seinen bekömmlichen und entkrampfenden Zutaten, wie z.B. Melisse, Schafgarbenkraut, Roiboostee und Hibiskusblüten, einen erholsamen Schlaf. Sport machte ich erst ab dem 4. Tag, da ich gerade eine Erkältung auskuriert hatte. Es ging zum Jumping, ins Fitnessstudio und zur Entspannung auf die Yogamatte, um dem für mich eigentlichen Sinn von Detox näher zu kommen:

Das vorrangige Ziel einer Detoxkur ist es nicht, Gewicht zu verlieren oder besonders viel Sport zu machen, sondern, sich von innen zu reinigen, zu entschleunigen, seinem Geist und seinem Körper etwas Gutes zu tun!

Mir mehr Zeit zum Sport zu nehmen, gehört da für mich aber definitiv dazu! Und das Loswerden der Weihnachtspfunde war ein schöner Nebeneffekt… Mehr dazu später.

Hier die wesentlichen Do’s und Don’t’s

Detox Do’s und Don’t’s

Los geht’s!

Nachdem ich intensiv recherchiert habe, was man alles essen und trinken darf und worauf man 14 Tage lang verzichten sollte, ging ich einkaufen und schrieb mir einen Ernährungsplan. Schnell stellte ich fest, dass es sinnvoll war, am Wochenende zu starten, denn neben der Arbeit diesen Plan einzuhalten, bedurfte einiges an Planung und Vorbereitung. Zunächst fiel mir die Ernährungsumstellung ziemlich leicht, weil ich am Wochenende Zeit hatte, zu kochen und in den Tagen zuvor die letzten Weihnachtsvorräte vernichtet hab. Daher freute ich mich nach viel Schokolade und Plätzchen auf leichtes und gesundes Essen. Zusätzlich dazu habe ich pro Tag rund 2-3 Liter stilles Wasser und Kräutertee getrunken.

Detox-Müsli-zum-Frühstück

Teatox: Detox Frühstück

Die ersten Tage 1 – 4

Den ersten Tag überstand ich voller Motivation ohne Probleme. Nach Kopfschmerzen und leichter Übelkeit am 2. Tag ging es danach stetig bergauf 🙂 Ich fühlte mich sehr fit und mein Körper hat sich schnell an die Umstellung gewöhnt. An Gewicht habe ich laut Waage bis Tag 4 noch nichts verloren. Ansonsten ging es mir super, ich war voller Energie und hatte einen sehr erholsamen Schlaf. Dass es mir leichter fiel, morgens aufzustehen, würde ich jetzt nicht unterschreiben 😉 Trotzdem kam ich ohne Kaffee und Zucker gut durch den Tag. Auch wenn ich meine Kollegen ab und zu mit knurrendem Magen auf die Nerven gegangen bin, hatte ich nicht das Gefühl, mehr oder reichhaltiger essen zu müssen.

Halbzeit Tage 5 – 9

Nach 5 Tagen ließ die Motivation noch immer nicht nach. Ich fühlte mich wach und ausgeglichen, nur morgens kam ich nach wie vor schwer aus dem Bett, was aber in den Wintermonaten nicht ungewöhnlich ist 😛 Insgesamt ging es mir sehr gut, wobei mir abends beim Sport definitiv Kraft fehlte, was aber auch an der fast 3-wöchigen Zwangspause liegen konnte. Zwischen Tag 5 und 9 machte ich wieder mehr Sport. Auch wenn ich kein Yoga Fan bin, waren die Detox Yogaübungen vor dem Abendtee sehr erholsam. So gut mir diese Kur auch tat, ich ertappte mich trotzdem ab und zu dabei, die Tage zu zählen und mich jetzt schon auf den ersten Espresso, auf Kuchen und Pasta zu freuen 🙂

Countdown Tage 10 – 14

Die 14-tägige Detoxkur hat genauso geendet, wie sie gestartet hat. Ich war bis zuletzt motiviert, weil mir diese Ernährungsweise einfach so gut getan hat. Nur abends beim Sport war ich immernoch etwas kraftlos. Doch selbst das war nicht schlimm, weil ich wieder lernte, auf meinen Körper zu hören, was er braucht und was nicht. Ich hatte immernoch Schwierigkeiten, morgens aufzustehen. Ob das mit der Kur oder einfach dem Winter zu tun hat, kann ich nicht sagen.

Grünes-Gemüse-und-Obst

Teatox: Gesunder Gemüse- und Obstteller zum Detox

Fazit

Zurückblickend vergingen die 14 Tage wie im Fluge und der Verzicht war nicht so groß, wie anfangs gedacht. Im Gegenteil! Man merkt einfach, wie sich der Körper für diese Detoxkur bedankt, denn ich habe mich seit dem 3. Tag durchweg sehr gut gefühlt. Insbesondere das Nachmittagstief, das mich öfters mal überfällt, war so gut wie weg! Da ich mich vorher und währenddessen viel mehr mit Essen beschäftigt habe, habe ich bewusster gegessen und auch mal neue Gerichte oder Kombinationen ausprobiert. Nur Linsen mag ich immernoch nicht 😛 Im Nachhinein hätte ich gerne noch etwas abwechslungsreicher gegessen, anstatt nur mit Obst- und Gemüsesorten zu variieren. Meinen anfänglich geschriebenen Ernährungsplan habe ich fast komplett umgeworfen. Er war ein guter Leitfaden, aber im Alltag musste ich ihn dann doch ab und zu ändern. Man kann sich im Winter ja nicht immer darauf verlassen, dass man alle Zutaten findet, die man benötigt. Auch wenn ich mich auf den Espresso und ein Stück Kuchen morgen freue, werde ich viele Dinge beibehalten: Bewusster essen, mehr auf meinen Körper hören, weniger Kohlenhydrate, weniger Milchprodukte und die Sünden, die man sich ab und zu gönnt, bewusst genießen! 😉 Auch wenn sich anfänglich die Zahl auf der Waage kaum geändert hat, habe ich doch einiges an Umfang und Gewicht verloren:

  • Gewicht: – 2,5 kg
  • Taille: – 3 cm
  • Bauch: – 5 cm
  • Hüfte: – 3 cm

–> Diese Detoxkur kann ich wirklich jedem empfehlen! Danke an Teatox für die Unterstützung und dieses großartige E-Book mit Informationen und inspirierenden Rezepten!

Mein Fitness- und Ernährungstagebuch

Mein Fitness- und Ernährungstagebuch

Du willst auf dem Laufenden bleiben?

Dann melde Dich hier zum bellicon Business Newsletter an!

Wie es nach der Ausbildung weitergeht!

Vor Kurzem hat Jana davon berichtet, wie es bei ihr mit Jumping Fitness lief, nachdem sie ihr eigenes Fitnessstudio eröffnet hat. Dieses Mal erzählt euch Anja aus Salzwedel ihre Jumping Fitness Erfolgsgeschichte 😉

Wie hast du von Jumping Fitness erfahren?

Ich habe durch das Internet von Jumping Fitness erfahren. Eines Abends stöberte ich bei YouTube nach aktuellen Zumba-Choreos und entdeckte dieses Video mit den Trampolinen…☺

Warum hast du dich dafür entschieden, deinen Jumping Fitness Trainerschein zu machen?

Nachdem ich im Internet von dieser Sportart gehört habe und mich schon das Zuschauen nicht stillsitzen ließ, suchte ich mir sofort einen Kurs, um es selbst auszuprobieren. Von diesem Tag an wusste ich, dass ich in Zukunft genau DAS machen will. Da es hier in meiner Gegend weit und breit keinen Anbieter gab, musste ich mir etwas einfallen lassen. Diese neuartige, wahnsinnig tolle Sportart sollte jeder kennenlernen. Da blieb mir dann nichts anderes übrig, als selbst alles in die Hand zu nehmen und den Trainerschein zu machen, um auch hier alle mit dem „Jumping-Fieber“ anzustecken.

Wie ging es für dich nach der Ausbildung weiter?

Nach der Ausbildung habe ich erst einmal Studios abgeklappert, die diese Investition jedoch so kurzfristig nicht leisten wollten. Also kümmerte ich mich alleine darum. Ich habe mich in einen Kursraum des “life line” in Salzwedel eingemietet und alles selber finanziert. Mit zwei Kursen pro Woche und 10 Trampolinen ging es los. Obwohl ich von dem Konzept überzeugt war, machte ich mir trotzdem Gedanken. Was, wenn es nicht läuft..? Doch eigentlich war ich sicher, dass es anderen genauso viel Spaß macht, wie mir und ich behielt recht. Mittlerweile gebe ich drei Kurse pro Woche und musste mir auch noch weitere Trampoline kaufen, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden.

Was hat sich durch Jumping Fitness für dich persönlich verändert?

Meine körperliche Fitness hat sich extrem verbessert. Über Ausdauer bis hin zum Muskelaufbau. Ein wesentlicher Punkt ist außerdem der positive Einfluss auf das seelische Wohlbefinden. Egal wie stressig ein Tag war, nach einer Jumping-Einheit bin ich ausgeglichen, fröhlich und habe einen klaren Kopf. Jumping ist mein neuer Lebensmittelpunkt geworden. Zuletzt wird das Ganze durch meine Teilnehmer gesteigert, die genau die gleiche Resonanz geben.

Wie haben deine Kunden Jumping Fitness angenommen? 

Sehr gut. Wenn ich betrachte, dass ich Fußballer, Ausdauerläufer, Tänzer, Kraftsportler und auch (eigentliche) Sportmuffel im Kurs habe, ist das Feld sehr breit gefächert. Ich habe noch von keiner anderen Sportart gehört, die eine so große Gruppe anspricht. Natürlich gibt es immer mal wieder jemanden, dem Jumping nicht zusagt, aber im Schnitt kommen 95% der „Neulinge“ wieder.

Wie siehst du für dich persönlich die Zukunft mit Jumping Fitness?

Ich werde natürlich noch ganz viele Kurse geben und versuchen, mit meinen Teilnehmern zu wachsen. Ein Leben ohne Jumping gibt es für mich nicht mehr.

Was denkst du über die Entwicklung von Jumping Fitness generell?

Jumping ist die neue Sportart, die jeden begeistern kann. Das gesamte Konzept ist grandios. Es besteht nicht einfach nur aus Krafttraining, Tanzen oder Ausdauer, sondern beinhaltet einfach alles. Genau das ist das Erfolgsrezept. Jumping breitet sich aus wie ein Fieber. Ist man erst „infiziert“, dann steckt man den nächsten an usw.! Und ich denke, dass der derzeitige Erfolg erst der Anfang ist!

Vielen Dank, liebe Anja, für deine Zeit und diesen Einblick in dein Leben mit Jumping Fitness! Wir wünschen dir weiterhin viel Freude und Erfolg auf deinem Weg! 😉

Du willst auf dem Laufenden bleiben?

Dann melde Dich hier zum bellicon Business Newsletter an!

Durchstarten mit Jumping Fitness

Wir lieben Jumping Fitness und arbeiten mit viel Motivation und Kreativität an unserer Leidenschaft. Inspiriert werden wir durch die vielen positiven Rückmeldungen, die wir von allen möglichen Seiten erhalten – sowohl von Trainern als auch den fleißigen Teilnehmern. Wir werden immer wieder gefragt, wie es nach der Ausbildung als Jumping Trainer weitergehen kann. Welche Möglichkeiten es für die neuen Trainer und Trainerinnen gibt. Daher wollen wir euch diese Eindrücke und kleinen Erfolgsgeschichten nicht vorenthalten.

Vor mittlerweile mehr als 2 Jahren hat sich Jana aus Bamberg entschlossen, Jumping Trainerin zu werden. Wir freuen uns, dass sie sich die Zeit genommen hat, uns ein paar Fragen zu ihren Erfahrungen und Erlebnissen mit Jumping Fitness zu beantworten.

Wie hast du von Jumping Fitness erfahren?

2014 war ich auf der FIBO in Köln, da ich mit meiner bisherigen Kurs-Lizenz nicht mehr so zufrieden war und etwas Neues kennenlernen wollte, um dann evtl. Kurse anzubieten. Die Trampoline haben schnell mein Interesse geweckt, und als ich es kurz ausprobiert hab, war ich direkt begeistert.

Warum hast du dich dafür entschieden, Jumping Fitness Trainerin zu werden?

Nach meinem Meniskusriss war ich lange Zeit etwas eingeschränkt, doch auf dem Trampolin hatte ich keinerlei Beschwerden. Außerdem hab ich ein großes Potential darin gesehen, Jumping Fitness künftig in meiner Region anzubieten. Ich habe bis dahin Vieles ausprobiert, doch die Nachfrage hielt nicht lange an, weil vielen Teilnehmern z.B. Schrittfolgen zu schwer waren oder die individuelle körperliche Fitness nicht ausreichte. Jumping Fitness ist für alle geeignet, ob Frau oder Mann, alt oder jung und auch Gewichtsprobleme spielen keine Rolle. Die Basisschritte und Techniken sind leicht zu erlernen und jeder kann seine Intensität selbst bestimmen. Und obwohl es nur eine begrenzte Anzahl an Basisschritten gibt, die man in der Ausbildung lernt, sind der Kreativität und den Variationsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt.

Was hat sich durch Jumping Fitness für dich persönlich verändert?

Schon nach sehr kurzer Zeit hat sich meine Ausdauer verbessert. Ich habe auch einiges an Gewicht verloren und mein Körper ist gestrafft und definierter. Verglichen zu anderen Ausdauersportarten macht mir Jumping Fitness außerdem unglaublich viel Spaß, jeglicher Alltagsstress ist schnell verflogen und ich freue mich nach wie vor jedes Mal darauf, einen Kurs zu geben.

Wie haben deine Kunden Jumping Fitness angenommen?

Nachdem ich im September 2014 mein Studio eröffnet hab, war die Neugier sofort da, die Skepsis jedoch noch groß. Doch nach kurzer Zeit waren alle Kurse voll und mittlerweile habe ich zwei weitere Trainerinnen eingestellt und auch meine Mama hat die Jumping Ausbildung gemacht, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden. Die Mehrheit der Kursteilnehmer meldet sich direkt zum nächsten Kurs an und die Rückmeldungen sind stets positiv.

Wie siehst du für dich persönlich die Zukunft mit Jumping Fitness?

Ich überlege noch ein weiteres Studio zu eröffnen oder mich in ein Fitnessstudio einzumieten, um noch mehr Menschen die Teilnahme an den Kursen zu ermöglichen, denn es gibt derzeit sehr lange Wartelisten, auch nachdem ich die Anzahl der Trampoline nochmal erhöht habe.

Was denkst du über die Entwicklung von Jumping Fitness generell?

Verglichen zu anderen Sportarten, insbesondere Group Fitnesskursen hat Jumping meiner Meinung nach noch keinen Höhepunkt erreicht, sondern steigt konstant an. Ich denke, dass das auch lange so bleiben wird und sich Jumping als gelenkschonende und vor allem effektive Alternative zu Ausdauersportarten, wie Joggen oder Fahrrad fahren etablieren kann.

Vielen Dank, liebe Jana! Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und vor allem Spaß beim Jumpen 🙂

Du willst auf dem Laufenden bleiben?

Dann melde Dich hier zum bellicon Business Newsletter an!

Trink dich fit!

Wir alle, die gerne und viel jumpen, kennen das: Schweißgebadet leeren wir im Rekordtempo unser – im besten Falle – Wasser. Doch ist Wasser wirklich die beste Option? Immerhin verlieren wir beim Schwitzen zusätzlich zur Flüssigkeit auch viele Mineralstoffe. Neben Natrium und Kalium gehen Calcium, Magnesium, Zink und Jod über den Schweiß verloren – Mineralstoffe, die besonders für Sportler wichtig sind, da sie zur normalen Muskelfunktion beitragen.

Um diesen Verlust auszugleichen, bedarf es mehr als nur Wasser!?

Was ist mit den unzähligen Sportgetränken, die mittlerweile überall zu finden sind? Die Auswahl reicht vom Vitaminwasser bis hin zu isotonischen Sportdrinks u.v.m. und sollen uns mit all den wichtigen Mineralien und Nährstoffen versorgen, die uns während des anstrengenden Trainings abhanden kommen. Was kann an „Vitaminwasser“ so verkehrt sein?

Eine Menge! Denn meist stecken in diesen Getränken neben viel Zucker auch genauso viele Konservierungsstoffe, die kein Mensch benötigt. Als natürliche Alternative bieten sich, zusätzlich zum Mineralwasser, Kokoswasser oder Fruchtschorlen an. Letztere sollten jedoch anhand ihrer Zutatenliste ausgewählt werden. Nur ungesüßte, ohne künstliche Zusatzstoffe versetzte Schorlen sind eine sinnvolle Alternative zum doch etwas geschmacksneutralen Mineralwasser. Wir empfehlen daher für leichte oder mäßig anstrengende sportliche Aktivitäten Bio-Schorlen, die aus rein natürlichen Zutaten bestehen und deren Inhaltsstoffe man an einer Hand abzählen kann. Für Freizeitsportler sind diese Getränke absolut ausreichend.

Lediglich bei sehr anstrengenden körperlichen Aktivitäten von mehr als 60 Minuten benötigt der Körper eine zusätzliche Zufuhr an Mineralsalzen wie Magnesium oder Natrium sowie Elektrolyte. Für eine natürliche Variante – anstatt auf die erwähnten Sportgetränke zurückzugreifen – einfach dem Getränk der Wahl etwas mineralstoffreiches Salz, wie Himalayasalz oder keltisches Meersalz untermischen. 

Und unter uns, auch preislich gewinnen selbst Bio-Fruchtschorlen gegenüber den üblichen Sportgetränken. An dieser Stelle möchten wir auf eine Textstelle hinweisen, die uns auch zu diesem Beitrag inspiriert hat: „Gefärbtes und gezuckertes Wasser, mit Aroma, Säuerungsmittel und Konservierungsstoffen, geschickt vermarktet und teurer verkauft als eine echte Bio-Schorle – das ist sinnbildlich dafür, wie verrückt die ganze Fitness-Branche eigentlich geworden ist.“*

*super(good)food, eine sehr empfehlenswerte Seite für gesunde Ernährung, verstärkt auch im Hinblick auf Sport!

Du willst auf dem Laufenden bleiben?

Dann melde Dich hier zum bellicon Business Newsletter an!