Süß oder salzig und gesund

Snack dich fit!

Wer kennt das nicht? Wir gehen gerne und regelmäßig zum Jumping Fitness, zum Yoga, Pilates oder trainieren an Kraftgeräten, weil es uns einfach gut tut, fit zu sein und beim Sport abzuschalten und die Alltagssorgen hinter uns zu lassen. Um unsere persönlichen Trainingsziele zu erreichen, ernähren wir uns bewusst und abwechslungsreich, weil uns die gesunden Lebensmittel gut durch den Tag und die Trainingseinheiten bringen. Doch dann überfällt uns doch der Heißhunger oder einfach die Lust auf etwas Süßes oder Salziges.

Die gute Nachricht: Beides lässt sich miteinander vereinbaren, denn es gibt mittlerweile einen großen Markt dafür. Von Müsliriegel über Energyballs, Schokolade, Eis, Popcorn oder Chips – jeglicher Heißhunger auf Ungesundes lässt sich auf gesunde Weise stillen. Daher haben wir uns mal auf die Suche begeben und die besten Alternativen ausfindig gemacht.

Viel Spaß beim Lesen und Naschen!

Müsliriegel

Zuckerfreie Müsliriegel und am besten selbstgemacht – damit kommt man nicht nur durch das Nachmittagstief, sondern auch noch durch die anstrengendste Trainingseinheit. Verwenden kann man jegliche Nährstoff- und Mineralstoffbomben: Nüsse, Samen, Trockenfrüchte, gesunde Süße aus Datteln oder rohen Kakao. Der Müsliriegel ist quasi DER Snack, um all die guten Sachen, die wir euch jetzt vorstellen, zu kombinieren. Naja, außer vielleicht die Chips (die gibt’s später). Die sollte man an dieser Stelle ggf. weglassen 😉

Trockenfrüchte

Mit einem hohen Vitamin- und Mineralstoffgehalt und reichlich Ballaststoffen, die die Verdauung anregen, sind Trockenfrüchte in Maßen – wegen des Fruchtzuckers – ein gesunder Snack für Zwischendurch. Jedoch sollte man bei der Menge aufpassen. Die getrocknete Variante sättigt weniger, als die gleiche Menge der frischen Frucht!

Bananen

Ja, vielleicht nicht wirklich eine Süßigkeit, aber trotzdem eine super Alternative, wenn man vom Heißhunger überfallen wird. Damit wird er nicht nur gestillt, sondern man erhält auch eine Extraportion Energie für die nächste Jumping Fitness Stunde.

Rohkakao

Ja, richtig gelesen, Kakao, also Schokolde ist gesund! Und hält das Altern auf! Was? Ja, tatsächlich, denn die in roher Schokolade enthaltenen Antioxidantien wirken als Radikalenfänger und verzögern so den Alterungsprozess. Neben dem hohen Eisen- und Magnesiumgehalt ist Kakao auch noch natürliches Aphrodisiakum, Wachmacher und sogar Antidepressivum.

Unsere Top 3 Produkte

nu+cao

nu+cao

Zugegeben, man sollte dunkle Schokolade mögen. Und wenn, dann sind die Produkte von nu+cao der Wahnsinn: Wenig Zutaten, keine Zusätze und kein Heißhunger mehr. Derzeit gibt es vier Sorten, die in der Basis stets gleich sind: Rohkakao, Hanfsamen, Kokosblütensirup, Mandeln, Lucuma, Acerloa-Kirsche.

Hier der Faktencheck:

Rohkakao

Wenn man ihn nicht mit viel Zucker vermischt, ist Kakao sehr gesund. Der Kakao von nu+cao stammt aus Bali, ist fair gehandelt und besitzt Rohstoffqualität. Die gesunden sekundären Pflanzenstoffe bleiben während der Verarbeitung bei unter 42° erhalten.

Hanfsamen

Diese Nährstoffbomben sind reich an Proteinen und enthalten alle 8 essentiellen Aminosäuren und zahlreiche Mineralien, wie Magnesium, Eisen, Zink und auch Vitamin B1 und B2. Zudem ist das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 Fettsäuren optimal.

Kokosblütensirup

Natürlich muss Schokolade auch süß sein und gerade weil Rohkakao häufig bitter schmeckt, hat nu+cao nach dem besten natürlichen Süßungsmittel der Welt gesucht und es gefunden. Der Kokosblütensirup verleiht der Schokolade eine fruchtige Süße. Dank des niedrigen glykämischen Index steigt der Blutzuckerspiegel nur wenig an. Man wird nicht dazu verleitet, noch mehr Süßes zu essen.

Mandeln

Das „Brainfood“ unter den Nüssen. Ein hoher Anteil an ungesättigten Fettsäuren und Ballaststoffen, Vitamin E, Beta-Karotin und B-Vitamine machen die Mandel zu einem wahren Nährstoffallrounder.

Lucuma

Die Nationalfrucht Perus und Naturheilmittel besticht mit einem karamellartigen Geschmack. Der hohe Zinkgehalt trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei. In Pulverform verwendet gibt Lucuma der Schokolade eine leichte Süße, ohne den Blutzuckerspiegel in die Höhe schießen zu lassen.

Acerolakirsche

Eins der Vitamin-C-reichsten Lebensmittel sorgt getrocknet in Pulverform dafür, dass ein Großteil des Tagesbedarfs gedeckt wird. Die Acerolakirsche begünstigt außerdem die Aufnahme von Eisen im Körper. Die Kombination mit Kakao ist somit unschlagbar.

Auf Basis dieser 4 Zutaten gibt es die Sorten Haselnuss, Espresso, Berberitze und unseren Favoriten Kokos-Zimt <3

Unser Favorit

Tadaaaaaaa, für euch zum Probieren: nu+cao schenkt euch 10% mit dem Code „nucao4fitness“

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Heimatgut

Heimatgut

Für alle, die eher auf salzig als auf süß stehen, haben wir ein weiteres tolles Produkt oder vielmehr eine ganze Reihe großartiger Produkte und zwar von Heimatgut.

Das besondere daran ist, sie sind so einfach und doch so außergewöhnlich! Ein ehrliches Produkt – vegan und glutenfrei.

Die Palette reicht von Wirsingchips über Grünkohl- und Kokoschips bis hin zu Reis Pops und Cacao Nips – da ist mit Sicherheit für jeden etwas dabei.

Warum sind luftgetrocknete Chips so gut?

Weil kein Fett verwendet werden muss, um knusprige Chips herzustellen. Durch das Verfahren bleiben  außerdem Vitamine und Nährstoffe erhalten. Man verspürt ein langes Sättigungsgefühl dank hohem Gehalt an Ballaststoffen und viel Eiweiß.

Den unterschiedlichen Sorten werden lediglich Gewürze und Hefeflocken zugesetzt. Manchen Produkten natürliche Süßungsmittel.

Auch die Reispops und Cacaonips überzeugen uns mit wenigen Zutaten und außergewöhnlichen Geschmacksrichtungen. Wir haben sie selbst getestet und sind begeistert! Diese gesunden und leckeren Snacks holen uns aus jedem Nachmittagstief raus 🙂

BeGreen

BeGreen

Wir haben euch BeGreen bereits vorgestellt. Ein Unternehmen, das auf pflanzliche Sportnahrung setzt. Wir sind nach wie vor Fans der Produkte und insbesondere der Erdnuss-Chia-Riegel hat es uns angetan.

Der Bio-Proteinriegel hat durch die Cashewnüsse einen crunchigen Geschmack. Reisprotein und Chiasamen liefern den hohen Proteingehalt des gesunden und leckeren Snacks. Vegan, soja-, laktose- und glutenfrei. Wir lieben ihn!

Mit dem Code „naschdichfit“ gibt’s 20% unter www.jumping.fitness/shop! Zugreifen, solange der Vorrat reicht 🙂

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Urban Fit Days 2017

Jumping Fitness – Pimp it pink

Letztes Wochenende fanden in der Alten Münze in Berlin die diesjährigen Urban Fit Days statt. Nachdem wir uns im vergangenen Jahr schon im Postbahnhof sehr wohl gefühlt haben, setzten wir dieses Jahr noch eins drauf 🙂

Die engen Wege des verwinkelten, alten Gebäudes erstrahlten zusammen mit GYMFLOW in einem fröhlichen pink. Egal, wohin man blickte, fast jeder hatte einen pinken Jumping Fitness oder GYMFLOW Turnbeutel. Selbst Männer schreckte die Farbe nicht ab. In einem separaten Raum, den jeder auf dem Rundweg vorbei an den vielen Messeständen durchqueren musste, schwitzten neugierige Besucher im Discolicht auf unseren 22 Trampolinen. Zunächst mit Kopfhörern ausgestattet, um die anderen Aussteller nicht mit lauter Jumping Fitness Musik zu belästigen, wurde aus der Silent Disco am 2. Tag eine Jumping Fitness Party. Ob alt oder jung, Mann oder Frau, jeder traute sich auf unsere Trainingsgeräte.

Jumping Fitness

Auch auf der Main Stage durfte Jumping Fitness natürlich nicht fehlen. So brachten in den Bühnenslots jeweils 3 TrainerInnen die Messebesucher zum Schwitzen – überraschenderweise sehr viele, die vorher noch nie Jumping Fitness ausprobiert haben. Das Feedback der Menschen sprach für sich. Alle waren begeistert, wenn auch meistens nach 20 Minuten bereits am Limit. Das zeigt, wie effektiv und intensiv Jumping Fitness ist. Die 30 Trampoline waren bei der Bühnenshow auf der Main Stage immer voll und wir happy über das positive Feedback.

Alle, die so begeistert waren, dass sie sich direkt für einen Kurs anmelden wollten, konnten sich nur wenige Schritte weiter bei GYMFLOW informieren. Der Stand und die Mitarbeiter zogen alle Blicke auf sich. In pinken, sich selbst aufblasenden Fatsuits zauberte das GYMFLOW Team den Besuchern und Besucherinnen ein Lächeln ins Gesicht. Auch wenn das Wetter zu Wünschen übrig ließ, war die Stimmung dank der pinken Michelinmännchen sehr gut.

GYMFLOW

Was aber auch am leckeren und umfangreichen Essensangebot gelegen haben könnte. Von diversen Müsliriegeln, Proteineis, Low Carb Pizza, Smoothies, gesunde Schokolade über außergewöhnliche Gewürze, zucker- und glutenfreie Donuts and Muffins, Paleo Kuchen und Popcorn in unzähligen Geschmacksrichtungen war für jeden etwas dabei. Dank des großen Sportangebots, sowohl Indoor als auch Outdoor, gönnte man sich neben den überwiegend süßen Leckereien auch gerne noch eine gesunde Bowl oder eine Low Carbonara. Die Preise waren der Qualität angemessen. Doch eigentlich musste man sich gar nichts zu essen kaufen. Jeder Stand hat Kostproben angeboten. Den ganzen Tag Naschen, was das Zeug hält und nebenbei in Workshops und dem umfangreichen Fitnessprogramm die Kalorien gleich wieder abtrainieren.

Unser Highlight? Die Pinkies von GYMFLOW auf unseren Trampolinen!

 

 

 

 

 

Sommer und Sport

10 Tipps für Sport bei 30°

Wir freuen uns alle riesig über den Sommer, die Sonne und die Wärme, doch mit steigenden Temperaturen verkriecht sich die Fitnessmotivation meistens im Schatten. Wir sind zwar tendenziell im Sommer sowieso viel aktiver, als im Winter, trotzdem gehört für viele auch weiterhin eine regelmäßige Fitnessroutine dazu.. Außerdem gibt’s ja auch im Sommer viele Leckereien, wie Eis, ein kühles Bier oder die langen Grillabende mit Freunden.

Wassermelone

Wie sich Sport und Hitze vereinen lassen, erfahrt ihr hier

  1. An heißen Tagen schlägt unser Herz schneller. Daher solltet ihr eure Trainingsintensität verringern und regelmäßige Pausen einlegen.
  2. Im Sommer gerne mal etwas freizügiger. Funktionelle und möglichst helle Kleidung ist bei Hitze das A&O. Atmungsaktive Kleidung, die möglichst viel Haut zeigt, unterstützt die körpereigene Klimaanlage.
  3. Nichts neues, aber bei Hitze wichtiger denn je: Sehr viel Wasser trinken. Ratsam sind alle 15 Minuten ein paar kleine Schlucke.
  4. Mit zunehmender Temperatur steigen die Ozonwerte in der Atemluft, daher sollte die Trainingseinheit im Freien besser in die frühen Morgenstunden verlegt werden.
  5. Im Schatten trainieren! Vermeidet die Mittagshitze oder sucht euch einen Ort, der nicht in der prallen Sonne liegt.
  6. Sommergerechte Ausrüstung: Sonnencreme, Sonnenbrille und Kappe sind wichtige Utensilien für Sport im Freien.
  7. Das Training ins Schwimmbad verlegen. Mittlerweile gibt es sehr viele Fitnessangebote im Aqua-Bereich, wie z.B. hier.
  8. Training im Fitnessstudio: Viele Studios haben eine Klimaanlage. Was sich während des Trainings als hilfreich erweist, kann dennoch zum Problem werden. Wenn es draußen sehr heiß und im Gym sehr kalt ist, kann man sich recht schnell erkälten.
  9. Beim Schwitzen verlieren wir viele Elektrolyte. Nicht nur genügend Flüssigkeit, sondern auch eine vitamin- und mineralienreiche Ernährungsweise aus viel Obst und Gemüse wirkt dem Verlust entgegen.
  10. Zunehmende Hitzeverträglichkeit. Wer im Sommer viel Zeit im Freien verbringt, wird sich nach und nach an die heißen Temperaturen gewöhnen.

Genießt den Sommer!

Wasser mit Zitrone

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Jumping Fitness Spendenmarathon

Jumpen für den guten Zweck

Warum wir für großartige Projekte Spenden sammeln? Weil wir mit unserer Leidenschaft einen Beitrag leisten und unsere Freude an Jumping Fitness weitergeben wollen.

Daher kannst du am 8. Juli 2017 mit vielen anderen Jumping Fitness Begeisterten unseren ersten großen Outdoor-Spendenmarathon erleben und drei Stunden lang auf mehr als 100 Trampolinen schwitzen.

Alle Eintrittsgelder gehen an den Hospiz Verein Wattenscheid. Jede weitere Spende, die uns darüber hinaus erreicht, wird komplett an das Projekt „water for life… denn Wasser ist Leben!“ ein Projekt von „humanity first Deutschland e.V.“ weitergegeben.

Spende dafür deinen Beitrag, spende Leben!

Wie kann ich spenden? Entweder direkt über diesen Eventbrite Link unter der Eintrittskarte oder vor Ort (dort ist leider nur Barspende möglich)

Jumping Spendenmarathon Bochum

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Wo?

Veranstaltungsort:

WTC Camp Bochum
Isenbrockstraße 15
44867 Bochum

Wann?

Einlass: 10:30 Uhr

Für Fragen stehen wir dir auch direkt unter [email protected] persönlich zur Verfügung. Deine Ansprechpartnerin: Sissi Löffelad (Regionalleitung NRW)

Informationen zu den Spendenaktionen

Water For Life – …denn Wasser ist Leben
Wasser ist eines der kostbarsten Güter, das wir Menschen besitzen. Während in Europa und Nordamerika der Zugang zu fließendem Wasser selbstverständlich geworden ist, sind im Rest der Welt mehr als eine Milliarde Menschen vom Zugang zu sauberem Trinkwasser ausgeschlossen. Täglich sterben etwa 5.000 Kinder durch die Folgen von fehlendem oder verunreinigtem Trinkwasser. Besonders in zahlreichen Ländern Afrikas ist die Situation schwerwiegend.

Humanity First baut in den Ländern Benin, Togo und Pakistan Trinkwasserbrunnen, bzw. setzt bestehende Brunnen- und Pumpenanlagen wieder instand.

Baut mit uns gemeinsam einen Brunnen!
Der Bau eines Brunnens mit Wasserpumpe kostet in diesen Ländern je nach Region und Beschaffung des Erdreichs zwischen 2500 und 3500 Euro. Die Instandsetzung bestehender Anlagen bis zu 750 Euro. Erfahrungen durch bereits fertig gestellte Brunnen und Wasserpumpen haben gezeigt, dass ein einzelner Brunnen, bzw. eine einzelne Wasserstelle mit Pumpe bis zu 300 Familien ständig mit sauberem Trinkwasser versorgen kann.

Helft mit und spendet Leben!

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Hospiz Verein Wattenscheid
Unser Ziel ist es, mit unseren gut ausgebildeten ehrenamtlichen Mitarbeitern im ambulanten Hospizdienst schwerstkranke und sterbende Menschen im Raum Wattenscheid zu begleiten. Wir möchten diesen Menschen helfen, sich bis zuletzt geborgen zu fühlen, so lange wie möglich ihre Selbstständigkeit zu erhalten, nicht alleine zu sein, selbstbestimmt und in Würde den letzten Lebensabschnitt zu verbringen. Um ihnen ein möglichst von Angst und Beschwerden freies Leben in seiner letzten Phase zu ermöglichen, arbeiten wir eng mit Medizinern, ambulanten Pflegediensten sowie Pflegenden der Altenheime und Krankenhäuser zusammen. Wir möchten dabei auch Angehörige und Freunde entlasten sowie in ihrer Trauer begleiten.

Seid dabei und THINK PINK 🙂

Internationales Turnfest Berlin 2017

Jumping Fitness on Tour!

Bis Samstag bietet das Internationale Turnfest 2017 in Berlin den rund 80.000 Sportlern viel Neues, spannende Aktionen und Attraktionen, an denen sie teilnehmen können.

Wir von Jumping Fitness haben unsere letzten Workshops und Bühnenshows bereits aufs Parkett oder besser aufs Trampolin gelegt. Dank dem internationalen Presenter Esben Aalvik hatten wir die Möglichkeit, an diesem Riesenevent teilzunehmen und dem Turnfest, das dieses Jahr unter dem Motto: Turnfest – wie bunt ist das denn! lief, unseren pinken Anteil dazu zu geben. Und es hat riesig Spaß gemacht.

Unser Koordinator vor Ort bezeichnete jeden Tag als Abenteuer und riesiges Erlebnis. Für die Workshops mit Esben Aalvik stellten wir 65 Trampoline zur Verfügung, die schon weit vor Beginn des Turnfestes alle ausgebucht waren. Die Organisatoren des Turnfestes stellten uns zu den Workshops noch drei Bühnenslots in der Gymwelt-Halle zur Verfügung, bei denen kräftig mitgemacht werden durfte. Und wenn man die Bilder sieht, dann hätten wir wahrscheinlich dort mit mehr als dreißig zusätzlichen Geräten kalkulieren dürfen. Auf jeden Fall sieht es nach einer Menge Spaß aus, den die Teilnehmer dort hatten und den unsere Presenter Esben Aalvik, Oliver Härtel und Patricio Escher für alle “Mithüpfer” aufs Trampolin zauberten. Tatkräftig wurden sie von unseren Berliner Trainerinnen Maxine Schad, Cora Schmidt, Julia Baßler und Marisa Czyborra unterstützt, die im Background die Menge noch einmal so richtig anfeuerten.

Wir möchten uns hier auch beim gesamten Trainer-Team und natürlich auch bei unseren Aufbauhelfern vor Ort bedanken. Und wünschen jetzt noch allen Sportlern weiterhin viel Spaß beim Turnfest. Und wer noch immer nicht genug hat von Jumping oder erst jetzt richtig auf den Geschmack gekommen ist, der kann über gymflow.com sich seine nächsten Jumping Fitness Kurse buchen. Ja, auch die Berlinbesucher. Ohne Vertrag und ganz easy!

Endlich Sonne und neue Songs

Die Playlist Mai

Während uns nun “endlich” die ersten wärmenden Sonnenstrahlen auf der Nase tanzen und wir so langsam wieder merken, was es bedeutet im Sommer zu jumpen, haben wir dazu die nächste Playlist für den Mai vorbereitet. 

Und weil es nun endlich so schön heiß wird, starten wir auch ohne große Worte direkt mit dem

Warm Up

Unser Warm Up- Favourite ist No Roots von Alice Merton. Aber auch eine Empfehlung, die wir bekommen haben, ist schön zum “Warmspringen”. Issues – Alan Walker Remix von Julia MichaelsMit dem Tempo von Living von Bakermat und Alex Clare finden wir schon einen tadellosen Übergang vom Warm Up in unseren

Mittelteil

Mit der Geschwindigkeit bleiben wir ein bisschen oben und jumpen in freudiger Sommerlaune zu Fuerza von Tony QuattroSommerlich frisch und cool finden wir auch Coco Puffs von Black Kaviar und u.n.i. Anfangs denkt man zwar, funktioniert der Song? Doch dann wartet mal ab. Wir finden er passt super zum schönen Wetter und zu einer stimmungsvollen Jumping Fitness Stunde. Dann sind wir noch auf einen Remix von Bakermat gestoßen, an dem wir einfach nicht vorbeigekommen sind. Baby, einfach klasse zum Mitsingen und Jumpen. Pure Freude.

Na gut, wir nehmen jetzt minimal Tempo raus und machen den Beat ein wenig schwerer. Finden aber immer noch, dass diese Songs gut in den Mittelteil passen, aber schon mental auf das, was da noch kommt, vorbereiten. Mr. Love You – Radio Mix von Calippo bietet all denen, die eher auf klare Beats und weniger auf “Sommerhits” stehen, einen guten Song für die goldene Mitte. Da wir ja generell auf gute Remixes alter Titel stehen, wie ihr sicherlich mittlerweile wisst, lassen wir jetzt noch einmal die Mädels von Salt’n’Pepa mit Push it! ran. Witzig geremixt von Lotus und SPYZR.

Auf Push it! folgt dann auch gleich I want you von Chris Lake, ein Song der sich Zeit lässt, aber zu dem man sicher ein paar witzige Übungen und schon ein paar Stomping-Einheiten zaubern kann. Wir lassen noch einmal einen Remix eines 80er Titels rein. Sweet Dreams – Klaas Remix von Higheffect mit Silvia Dias.

Gut wir geben zu, der nächste Song ist eine Art Experiment, aber auch super cool für alle, die mal auf so etwas wie Gitarrensamples stehen. Menace von Me & my toothbrush. Probiert ihn einfach mal aus.

Wer nun schon genug vom Mittelteil hat, der kann sich jetzt schon auf den Übergang zum nächsten Part freuen, wobei wir sagen, dass Touch the sky von Cedric Gervais, Digital Farm Animals und Dallas Austin noch nicht zum exzessiven Stompen genutzt werden kann. Aber es ist ja auch warm draußen und man soll bei höheren Temperaturen nicht übertreiben.

Aber keine Angst, ihr dürft es gleich richtig krachen lassen.

Stomping – Power

Startet mal langsam mit Dreams 2016 – Louis Bailar & Dimitris Kops Remix von 2 Brothers on the 4th Floor. Zum richtig “krachen lassen” hat es uns ja auch Sixes von D.O.D. angetan, vor allem weil er auch so schön schnell ist. Von wegen aus der Puste kommen und so. Ein ständiger Begleiter mit viel Wumms in Jumping Fitness Playlists ist W&W, darum soll der neue Song Put EM up auch nicht fehlen. Eigentlich waren wir bei dem jetzigen Song auf der Suche nach etwas entspannenderem, aber die Café Del Mar-Sachen bieten doch einiges mehr, daher gesellt sich nun zu unseren vorgeschlagenen Stomping-Songs Café Del Mar 2016 – Dimitri Vegas & Like Mike Vocal Mix von MATTN und Futuristic Polar Bears.

Cool Down

Der Cool Down darf natürlich nicht fehlen. Hier haben wir uns für Places von Martin Solveig entschieden.

Und wem es in seiner Jumping Fitness Stunde jetzt schnell ein wenig zu heiß wird, der denkt dran, ein bisschen Balance ist auch nicht schlecht …

… und man kann dabei mal ein bisschen Luft schnappen.

Wir wünschen euch viel Spaß mit den Songs. Zum Reinhören findet ihr sie unter folgendem Link.

 

Der Sommer ist da

Unsere revolutionäre Sommerbody-Antidiät

Was, wenn der Sommer plötzlich kommt und die Bikinifigur noch nicht da ist? Wenn das Schmuddelwetter von heute auf morgen in strahlenden Sonnenschein und 30°C umschlägt und wir noch nicht bereit für die kurzen Kleider oder gar für den Strand sind?

Richtig! Gar nichts! Oder zumindest keinen Stress. Wir genießen einfach mal den Sommer, genau so wie er ist und genau so, wie wir sind! Wir lassen uns nicht von gefakten Selbstinszenierungen in den sozialen Medien unter Druck setzen. Wir wissen, dass 99% der Fotos dort mit sämtlichen Apps bis zum geht nicht mehr bearbeitet werden. Dass außerdem die richtige Pose und das richtige Licht aus jedem Menschen ein Fitnessmodel machen.

Wenn Ernährung und Training zum Zwang werden

Jeder kennt in seinem Umfeld bestimmt auch diese Menschen, die sich bereits einen Tag nach der Weihnachtsschlemmerei ihren strengen Ernährungs- und Trainingsplan aufsetzen und dann bis der Sommer startet von nichts anderem mehr reden, als sich schnellstens in Sommerform zu bringen! Sich jeden Tag ins Gym zwingen und vergessen, zu leben. Sich jede Leckerei verkneifen, den Kollegen und Freunden aber neidisch auf den Pastateller starren, um sich in den wenigen Sommertagen präsentieren zu können, bevor dann früh genug der hart antrainierte Beachbody wieder unter zahlreichen Pulloverschichten verschwindet. Ist es das wert?

Sommer Smoothie

Einfach mal wieder auf den eigenen Körper hören!

Wir finden es wichtig, generell einen guten Mittelweg zu finden. Jeder Mensch und jeder Körper ist anders. Daher gibt es weder DIE Trainings- noch DIE Ernährungsweise. Wir sollten wieder damit anfangen, unseren Körper kennen- und lieben zu lernen. Und das beginnt damit, darauf zu hören, was er braucht.

Was unser Körper und unsere Körperzellen brauchen sind vor allem Luft und Wasser. Deshalb ist es weder eine Trenderscheinung, noch ein unglaublich neuartiger Diät- bzw. Ernährungstipp, sehr viel zu trinken. Tatsächlich wird jeder, der kontinuierlich 2-3 Liter Wasser trinkt, merken, dass er mehr Energie hat. Da wir wie gesagt auch Luft benötigen, sollten wir wieder mehr auf unsere Atmung achten. Tatsächlich atmen viele Menschen falsch. Wenn wir einatmen und dabei den Bauch einziehen, atmen wir falsch. Richtig ist, um unseren Körper mit möglichst viel Sauerstoff zu versorgen, in den Bauch einzuatmen, ihn richtig groß und rund zu machen. Mehr Energie im Alltag zu haben, ist also alles andere als eine Wissenschaft. Wasser und Luft. Mehr braucht der Mensch nicht.

Wasser und Luft

Diese beiden Sachen, die in den Augen vieler Menschen Kleinigkeiten oder gar Banalitäten sind, können soviel bewirken. Das Positive an der dadurch neu gewonnenen Energie ist, dass wir uns nicht mehr zum Sport motivieren müssen, sondern von selbst das Bedürfnis verspüren, uns zu bewegen. Wir fangen an, uns wieder selbst zu spüren und wissen dadurch auch, was unser Körper braucht. Und das ist Bewegung, das ist Jumping Fitness oder es sind andere Fitnesskurse, die wir machen, weil uns die Bewegung gut tut und nicht, weil wir soviel und so schnell wie möglich abnehmen wollen.

Auch, was die Ernährung angeht, wissen wir wieder, was wir brauchen. Dabei geht es nicht um Verzicht, sondern um mehr Bewusstsein beim Essen. Es gibt so viele beworbene und angepriesene Ernährungspläne, Diäten etc., doch keine von ihnen beschäftigt sich damit, dass jeder Mensch nun mal anders ist. Daher sind wir es leid, leeren Versprechungen zu glauben und uns auf dem Weg zu unserer individuellen Wohlfühlfigur zu kasteien. Denn wofür? Eigentlich nur, damit die Herausgeber und Werbeexperten dieser Angebote an uns verdienen und wir am Ende dieser harten Zeit des Kalorienzählens wieder 5 Kilo mehr auf den Hüften haben.

Daher, genießt den Sommer, genießt das Essen und seid offen für Neues. Probiert vieles aus, euer Körper wird euch sagen, was das richtige ist! 😉

Wann darf ich wieder?

Das ist prinzipiell der zweite Teil zu unserem Schwangerschaftsblogbeitrag, den wir vor ein paar Monaten veröffentlicht haben.

Denn wenn der kleine Spatz erst einmal da ist, dauert es seine Zeit bis man sich an die neue Situation gewöhnt hat. Das gilt nicht nur für das Baby, das sich an seine neue Umgebung gewöhnen muss, sondern auch für die Eltern. Und eben auch in ganz vielerlei Hinsicht gilt das besonders für den Körper der frisch gebackenen Mami.

Daher stellt sich immer und auch generell die Frage, wann wieder zum Sport? Die Antwort ist genauso individuell, wie auch schon die meisten Antworten in unserem Blog zur Schwangerschaft. Deshalb möchten wir uns auch ausschließlich dem Thema widmen:

Wann geht’s wieder zum Jumping Fitness?

In den ersten Tagen nach der Geburt gilt generell für Mami und Kind: Wochenbett. Der Begriff kommt in der Tat nicht irgendwoher und ist frei nach Schnauze gewählt, sondern man darf sich als Mami das darin vorkommende Wort “Bett” auch gerne zu Herzen nehmen. Man bzw. Frau sollte sich im Haushalt helfen und bekochen lassen. Man hat eine anstrengende Geburt hinter sich gebracht. An diese körperliche Anstrengung kommt kein Fitnesskurs heran.

Die Individualität ist wieder der ausschlaggebende Punkt für alles

Um die Individualität auch hier mal wieder in den Vordergrund zu stellen, kommt es auch darauf an, wie man sein Kind bekommen hat. War es eine gut verlaufene, natürliche Geburt? Oder eine schwere Geburt?Eventuell sogar mit Kaiserschnitt am Ende? Oder war es ein gewünschter Kaiserschnitt? Wurde bei der Geburt etwas verletzt?

All diese Fragen führen zu Kriterien, die den sportlichen Start bestimmen.

Generell sagt man, nach einer natürlichen Geburt kann man sechs Wochen danach wieder leicht starten. Bei einem Kaiserschnitt werden 10 Wochen angesetzt. Das ist immerhin eine OP und die Naht des Schnittes sollte man gut verheilen lassen. Selbst wenn man nur aus ästhetischen Gründen daran denkt. Das heißt, bei zu wenig Schonung bildet sich eine wulstige Narbe, über die eventuell die Haut des Bauches überlappen kann. Mal von den gesundheitlichen Aspekten abgesehen, die weit wichtiger sind. Denn der Schnitt soll grundsätzlich gut verheilen, nicht innerlich verkleben, und so durch eine gesunde Heilung eine weitere natürliche Geburt ermöglichen und zu keinen körperlichen Beschwerden führen.

Meistens kann man den Frauenarzt bei der Nachsorgeuntersuchung, etwa sechs Wochen nach der Geburt fragen, ob man wieder mit Sport starten kann. Generell gilt aber nicht flotte Lotte gleich aufs Ganze gehen, sondern sich und die Grenzen seines Körpers austesten.

Die meisten Frauen stillen und die Brust kann bei zu viel Belastung bzw. bei Stauchungen – hier ist zum Beispiel nur das Aufkommen beim Laufen auf dem Boden gemeint – schmerzen. So kann einem die Lieblingssportart plötzlich gar keinen Spaß mehr machen.

Hier ist man natürlich mit Jumping Fitness fein raus, da man beim Aufkommen um den harten Aufprall herum kommt. Allerdings gilt jetzt einen wirklich festen BH zu tragen, denn auch leichte Bewegungen können in den Brüsten schmerzen.

Der Rückbildungskurs als Start

Prinzipiell raten wir auf jeden Fall zu einem Rückbildungskurs. Hier kümmern sich die Hebammen speziell um die Rückbildung des Beckenbodens. 

Bitte vergesst nie, wer seinen Beckenboden nicht zurückbildet, der kann es im Alter mit Inkontinenz zutun bekommen. Auch wenn ihr vielleicht euer erstes Kind bekommen habt und sich alles wunderbar anfühlt, sollte man sich mit Ernst dieser Sache widmen. Oft kommt es vor, dass wir Mamis haben, die bei ihrem zweiten Kind sagen, dass sie das Gefühl haben, dass sich ihr Beckenboden nie mehr zurückbildet. Natürlich kann man ihn zurückbilden. Mit ausdauerndem Training und gezielten Übungen, aber wenn man es nach der ersten Geburt auf die leichte Schulter nimmt, dann tut man sich leider nach der zweiten Geburt schon etwas schwerer.

Natürlich trainieren wir beim Jumping Fitness auch den Beckenboden, allerdings sollte man in einem Rückbildungskurs bereits ein Gefühl hierfür entwickelt haben. Viele tun sich heutzutage schwer, ihre “Mitte” zu finden. Das meinen wir nicht nur rein mental, sondern tatsächlich, wo liegt meine Core-Muskulatur? Wie kann ich sie in meinem inneren “Erfühlen” und wie setze ich sie richtig ein? Eine technisch perfekte Umsetzung ist bei Jumping Fitness immer wichtig, um die gesundheitlichen Ziele, die das Training anbietet, zu erreichen und für sich zu nutzen. Aber wir sagen, es ist gerade nach der Schwangerschaft und der Geburt noch einen Hauch wichtiger. Und gerade nach einer Geburt ist dieses Erfühlen der “Mitte” und sich selbst finden noch einmal viel schwieriger.

Daher tut euch den Gefallen und geht nicht sofort aufs Trampolin und gebt Vollgas. Geht mit einem sicheren, guten und leicht „vortrainiertem“ Gefühl in euren ersten Kurs. Konzentriert euch auf euch selbst und nicht auf die gesamte Gruppe. Die ist vielleicht körperlich im Moment in besserer Verfassung, aber da kommt man auch ganz leicht wieder hin, wenn man sich am Anfang die nötige Zeit lässt und Aufmerksamkeit schenkt.

Und ganz wichtig ist, das gilt aber für alle: wer im Kurs auf die Toilette muss, der geht! Ein Aufhalten ist ganz schlecht für den Beckenboden.

Mit Ruhe zurück zu den Bauchmuckis

Wer als Mami noch eine große Rektusdiastase aufweist, sollte auch erst einmal mit Vorsicht an die Sache gehen. Klar ist, dass wir mit Jumping Fitness den unteren Bauchmuskel, den Transversus Abdominis, trainieren. Das ist auch für alle und vor allem Mamis der richtige Muskel. Dennoch geht es auch hier wieder darum, dass man auch exakt diesen Muskel erwischen soll und nicht im Eifer des Gefechtes und ab einem gewissen Erschöpfungsgrad beim Training auf die oberen geraden Bauchmuskeln geht. Die soll man nämlich nach der Geburt erst einmal in Ruhe lassen. Generell gilt, bitte erst die schrägen Bauchmuskeln und den unteren Bauchmuskel ( Transversus ) trainieren, um die Rektusdiastase langsam wieder zu schließen.

Wer jetzt fragt, was das ist: Während der Schwangerschaft schieben sich unsere oberen gerade Bauchmuskeln zur Seite, um dem zukünftigen Erdenbewohner den Platz zu bieten, den er braucht.

Nach einer Geburt fühlt sich unser Bauch dann wie mit Weichspüler gespült an. Das liegt daran, dass sich dort in dem Moment keine geraden Bauchmuskeln befinden. Die sollen und müssen wieder zurück an ihre alte Stelle. Das richtet im Grunde die Natur auch wieder, aber man kann auch mit dem Training der seitlichen Bauchmuskeln etwas nachhelfen. Den Transversus zu trainieren ist immer gut, denn er gehört zur tragenden Muskulatur und ermöglicht uns, dass wir aufrecht stehen.

Da Jumping Fitness meist zu recht schneller Musik gemacht wird, ist hier einfach die Gefahr, dass man die Konzentration auf diesen tragenden Bauchmuskel verliert und mit zunehmender Anstrengung auf die falschen Muskeln geht. Auch hier sollte man im Rückbildungskurs „vortrainieren“ und ein Gefühl für die Muskeln entwickeln.

Jetzt haben wir einige Gründe gebracht, warum wir mit Jumping Fitness nach der Geburt langsam starten sollten, aber eigentlich keine Antwort darauf, wann man wieder zum Jumping Fitness darf. Das liegt daran, dass dieser ganz spezielle Termin tatsächlich wieder einmal ganz individuell von der Frau abhängt.

Wir wissen, dass es hierfür eigentlich eine Art Jumping Fitness Recovery (recovery – Wiederherstellung) – Kurs geben sollte. Manche unserer Kunden bieten das sicher an. Wir hier in Berlin leider nicht, darum können wir nur jede frisch gebackene Mami darum bitten, dass sie auf sich und ihren Körper hört. Wer zu seinem ersten Kurs kommt, der greift sich vorher den Trainer  und sagt ihm, dass man gerade ein Kind bekommen hat. So hat der Trainer die Möglichkeit, speziell auf dich einzugehen. Gebt euer eigenes Tempo vor. Konditionell muss sich euer Körper auch wieder darauf einstellen.

Hört auf euch, fühlt eure Mitte und gebt euch die Aufmerksamkeit, die ihr braucht. 

Denn wir können euch eins sagen, wenn ihr wieder dabei seid, dann ist Jumping Fitness eins der besten Trainings für euren Beckenboden und die beste Art, um die Babypfunde purzeln zu lassen.

Wenn es soweit ist, dann wünschen wir euch ganz viel Spaß dabei, aber sprecht vorher auf jeden Fall mit eurem Arzt und hört auf euer Gefühl.

Natürlich freuen wir uns bei diesem Blog auch sehr über fachmännische oder fachfrauliche Kommentare. Da es sicher noch mehr Punkte gibt, die wir heute hier nicht aufgezählt haben.

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Dein Weg zur (Hormon-) Balance

Reizbarkeit, Müdigkeit, Bauchfett oder Schlafstörungen. Symptome, über die wir unsere Arbeitskollegen, Freunde und Familienmitglieder ständig klagen hören und die zu unserem modernen Lebensstil scheinbar dazugehören, wie der Kaffee am Morgen. Dass diese Beschwerden oft Resultat von Hormonschwankungen sind, ist den meisten Menschen jedoch nicht bewusst. Heute wollen wir dir zeigen, wie du auf natürliche Weise durch Lebensmittel deinen Hormonhaushalt ins Gleichgewicht bringen und den ‘Wohlstandsbeschwerden’ Lebewohl sagen kannst.

Ursachen statt Symptome bekämpfen!

Doch nochmal von vorne: Der Hormonhaushalt ist quasi DIE Steuerzentrale unserer körperlichen und mentalen Gesundheit. Stoffwechselregulierung, Blutzuckerregulierung, Muskelwachstum und verliebt sein sind völlig unterschiedliche Dinge? Da magst du wohl recht haben. Dennoch gehören diese Phänomene zur enormen Palette der Aufgabenbereiche deiner Hormone. Ob du nun gestresst bist, aus dir unerklärlichen Gründen zunimmst oder 4 Kaffee brauchst, um morgens in den Wachzustand zu gelangen: Meist lassen sich die unterschiedlichsten Symptome auf die guten alten Hormone zurückführen.
Nun stellt sich natürlich die Frage, wie genau man Einfluss nehmen kann auf die Botenstoffe, die uns körperlich und geistig steuern. Die gute Nachricht: Du hast sehr viele Möglichkeiten und Macht über Deinen Hormonhaushalt. Die schlechte Nachricht: Der einfache Weg wird dir von vielen Ärzten und Doktor Internet propagiert. Es stimmt durchaus, dass du durch Hormonpräparate deinen Hormonhaushalt verhältnismäßig schnell künstlich wieder regulieren kannst. Dann sollten dich mögliche Nebenwirkungen wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Brustkrebs, Bluthochdruck oder vaginale Blutungen nicht abschrecken. Falls doch, haben wir dir hier hochwirksame Alternativen mit Langzeitwirkung zusammengestellt.
Eine der effizientesten und einfachesten Wege, ist es, gesunde Fette in deine Ernährung einzubauen. Diese regen den Stoffwechsel an und regulieren den Hormonhaushalt. Doch pflanzlich ist dabei nicht gleich gesund. Es geht hierbei vor allem um das wertvolle Gleichgewicht zwischen Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren. Dieses ist in Avocados, Rapsöl, Kokosöl, Walnüssen aber auch Oliven(-öl) zu finden. Vermeiden solltest du Sonnenblumenöl, Erdnussöl, Distelöl und Transfette, die meist in verarbeiteten Lebensmitteln zuhauf zugesetzt sind. Auch die bewusste Wahl von Kohlenhydraten hat einen riesigen Einfluss auf deinen Hormonhaushalt. Vorallem komplexe Kohlenhydrate vermeiden einen zu raschen Anstieg des Blutzuckerspiegels und bringen deine Hormone sowie deinen Appetit auf die richtige Bahn. Verzichten solltest du auf Weißmehl, sprich helle Pasta, Weißbrot oder handelsübliches Gebäck. Super Alternativen dazu sind brauner Reis, Quinoa, Vollkornprodukte oder Süßkartoffeln. Zusätzlich solltest du auf Industriezucker verzichten. Das ist aber leichter gesagt als getan.

Unser Tipp

Immer schön die Inhaltsangaben auf der Rückseite der Lebensmittel checken. Die moderne Lebensmittelindustrie setzt auf den weißen Figurkiller, da dieser das Suchtpotential erhöht und zum Wiederkauf anregt. Oftmals versteckt sich der böse Industriezucker nicht nur auf offensichtliche Weise in Keksen und Fruchtgummis. Auch Fertigsuppen, Konservengerichte, Ketchup, Fruchtjoghurts oder Fertigsoßen sind voll von dem Hormonfeind.
Insgesamt lässt sich sagen: Willst du deinen Hormonhaushalt natürlich in Balance bringen, braucht es nicht sehr viel mehr als die Orientierung daran, was die Natur uns ohnehin schon bietet. Vorallem Bewusstheit beim Supermarkteinkauf ist gefragt, denn leider lässt sich mit gesunden Lebensmitteln nicht so gut Geld machen, wie mit den süchtig machenden Hormonfeinden aus dem Chemielabor. Mit diesem Wissen im Hinterkopf solltest du deinen Einkauf planen. Bestenfalls füllst du deinen Kühlschrank dauerhaft mit Lebensmitteln dieser Art, so steht dem Weg zur (Hormon-) Balance nichts mehr entgegen.

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April, April… die Playlist!

Der April zeigt sich dieses Jahr von seiner besten Seite und stellt sich in seiner ganzen Wettervielfalt dar. Wir haben mal bei unseren FIBO-Trainern rumgefragt und haben hier eine bunte Mischung der beliebtesten FIBO-Songs zusammengestellt. Hier gibt es viel Power. Und natürlich Stimmung. Die Songs aus einer der Bühnenshows sind auch dabei und man kann noch einmal wunderschön mitschwingen und ein wenig den Flow der Messe nachwirken lassen. Einige Songs sind schon echte Evergreens, die ihr sicherlich schon kennt. Aber wir haben bemerkt, dass es echt toll sein kann, wenn mal wieder so vergessene Schätze ausgegraben werden.

Wir haben versucht die Lieblingssongs und Ohrwürmer der FIBO 2017  in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen, so dass ihr sie ohne Probleme in eine Stunde bringen könnt. Allerdings ist natürlich viel mit “Wumms” dabei, daher wählt – wie immer selbst – und habt viel Spaß beim Hören und Jumpen.

Warm-Up 

Zum Aufwärmen starten wir bei dem Wetter mit südlichem Flair. Mit Sofia von Alvaro Soler und lassen uns im Geiste schon die Sonne auf den Kopf scheinen. Was der April kann, können wir auch. Danach kommt der Song, der einer der meistgespielten dieses Jahr auf der FIBO war. Love on me von Galantis und Hook N Sling. Sehr schön zum Starten und schon ein bisschen “weitergehen” ist Ego von Willy William.

Ein bisschen mehr

Wir gehen mit einem echten 80er Knaller in den Mittelteil über. Wir wären hier nie von selbst darauf gekommen, daher freuen wir uns über den Input und singen alle selig mit bei Just can’t get enough – Remastered von Depeche Mode. Wem die 80er zu weit weg liegen, dem legen wir mit einem Remix eines 90er Klassikers nach. Ready or not here I come – Extended von Gho$t. Wer denkt, jetzt sind sie aber fertig mit Remixes von Altbewährtem, dem setzen wir jetzt noch They don’t care about us von Tony Brown vor. Jetzt aber mal wieder was Neueres, na gut aus dem Jahre 2009, aber trotzdem echt gut Jump up  von Major Lazer und peu à peu kündigen sich auch schon unsere Powersongs an. Noch beim Mittelteil, aber ein guter Übergang bietet Can you feel it – Klaas Remix von Sean Finn.

Jetzt aber Power

Ganz so einfach können wir uns von den 90ern nicht lösen, deshalb bringen wir zum Stomping-Start noch einmal einen Remix Hardcore Vibes – Picco Bounce Radio Edit von Picco und den DJs from Mars.

Wer die Bühnenshow unseres Teams aus NRW sehen konnte und sich dort ein paar Ohrwürmer eingesammelt hat, der freut sich jetzt vielleicht. Zuerst kommt erstmal der Krachersong, der uns schon auf der FIBO 2016 begleitet hat. Don’t Stop the madness von Hardwell. Ein Dauerbrenner dieses Jahr auf der FIBO war ein Song, der schon einmal bei einer unserer Playlisten dabei war Bailar von Deorro. Der ist aber auch einfach nur gut. Weiter geht es mit Jump&Sweat von Garmiani, ein Song, der auch so richtig zündet. Keep pushin’ von Tujamo hatten wir auch schon einmal dabei, muss aber der vollständigkeitshalber noch einmal gebracht werden. Und der Titel hat es auch absolut verdient dabei zu sein. Der nächste wurde zu einem kleinen persönlichen Liebling von uns. Music von Rebel. Wahrscheinlich liegt es am tollen Anfang, wir sind einfach gerade etwas Retro drauf. Hier war aber noch lange nicht Schluss, hier kamen noch vier Hammerdinger hinterher. Einmal Breathe von Borgeous, dann Devotion von Quintino und gleich danach, richtig super, Spack Jarrow von W&W und Moti. Als Abschluss gab es da noch Samurai – Tiesto Radio Edit von R3hab. Weil wir es aber nicht lassen können, haben wir noch einmal einen Remix von Freed from desire von Fun(k)House mit reingenommen. Und um es auch ein bisschen rockig zu bekommen setzen wir vor dem Cool Down noch auf We are we are von Rene Rodriguezz.

Cool Down

Wir denken, wir sind jetzt alle ausgepowert und kommen mal zu den ruhigeren Titel, mit denen ihr entspannt einen Stunde abschließen könntet. Vom Beat noch ein wenig flott, aber trotzdem schön zum runterkommen Universe – Paul Damixie Remix von Sasha Lopez. Beim nächsten Titel ist die sowieso schon gute Laune zu 100% garantiert. Living von BakermatSo, jetzt ist aber wirklich entspannen auf dem Trampolin angesagt. Love me now von John Legend.

Wie immer findet ihr die Songs zum Anhören hier

Viel Spaß beim Anhören! Und sagen noch einmal ganz FIBO-like zum Ende

“Think Pink” und “Good vibes only”