Das war die FIBO 2017

Und da ist schon wieder alles vorbei. Vier Tage im April auf die so hingefiebert wurde, sind in einem Schwung vergangen. Und ein Resumee können wir dieses Jahr auf jeden Fall wieder ziehen:

Wir hatten jede Menge Spaß!

Einer unserer Werbesprüche ist “ Jumping Fitness – einzigartig, emotional und effektiv” und die Emotionen brachte unser Team mit seiner Happiness zum überkochen. Eben “THINK PINK”, um noch einen weiteren Spruch dieser FIBO aufzugreifen.

Mit diesem Motto sind wir dieses Jahr angetreten und haben es in unserem Stand und unseren Outfits, sowie in unserer positiven Laune aufgesogen und nach außen transportiert, so dass bald alles ganz pink und fröhlich geleuchtet hat. Aber das hat sicher jeder gemerkt, der uns an unserem Stand besucht hat oder unser Team an einer anderen Stelle antraf.

Wie zum Beispiel bei einer der fantastischen Bühnenshows, die von unserem Team aus NRW und Tanz 19 unter unserer Master Trainerin Maria Töffels-Baacke gejumpt und gerockt wurden. Viele waren begeistert und mitgerissen. Von unserer Seite daher noch einmal ein großes Dankeschön an alle die die Bühne in den Jumping Fitness Glanz gehüllt und alles gegeben haben.

Jumping Fitness bei BeGreen

Alles wurde auch am Stand unseres Kooperationspartners BeGreen gegeben. Dort konnten und durften die Jungs und Mädels aus der Kraftriege gegen unsere Trainerinnen auf dem Trampolin antreten. Erst waren die Männer etwas scheu, aber mit den fortschreitenden Tagen wurden sie etwas locker und konnten sich zu vier Minuten Tabata auf unseren Trampolinen austoben.

Selbst die Stärksten wollten jumpen

Jumping Fitness meets Cyber Concept

Dieses Jahr haben wir unsere Cyber Concept Videos vorgestellt. Das kam super an, vor allem weil unsere Original-Presenter zu ihren eigenen Klassen mit jumpten. Und wir sind sehr stolz auf die Videos, da wir uns überzeugen konnten, dass wir auch in der virtuellen Welt diese ganze Power und Leidenschaft transportieren können. So wie im realen Leben auch. Letztendlich wird der Kunde entscheiden, was mehr nach seinem Geschmack ist. Wir können nur sagen, egal wie er sich entscheidet, er wird höchste Jumping Fitness Qualität geboten bekommen.

Color Explosion by Winshape

Um noch einmal auf Qualität und Style zu kommen, möchten wir uns hier noch einmal ganz herzlich bei Winshape für diese wundervollen und grandiosen Outfits bedanken. Gerade die Color Explosion Leggings

ist der Hammer und selbst unsere Jungs haben sie dann getragen. Ein absolutes Must Have und wir sind sehr glücklich, dass wir diese Hose für Winshape auf der FIBO präsentieren durften. Aber auch die Männer-Outfits waren ein Hingucker. Ob mit oder ohne Leggings unter der Shorts.

Die Winshape Leggings wollte jeder!

Bei all der positiven Stimmung und unserer Jumping Love gab es eine super coole, gemeinsame Jumping Session bei World Jumping. Stand man sich letztes Jahr zwar freundlich aber noch ein wenig kritisch gegenüber, so hat dieses Jahr die Liebe zum Trampolin gesiegt und beide Teams jumpten auf einmal zusammen was das Zeug hielt. 

Jumping Fitness meets WorldJumping

Von diesen ganzen positiven Schwingungen lassen wir uns noch ein Weilchen tragen und hoffen, dass wir euch damit anstecken konnten. Wer mal wieder einen positiven Schwung braucht, der besucht einen Jumping Fitness Kurs oder uns auf unserem nächsten Event, dem Latin Dance Camp.

Alle Infos hierzu gibt es unter: https://www.latindancecamp.de

Tickets erhaltet ihr auf der Website mit Code Jumping Fitness  https://www.latindancecamp.de/tickets

Die FIBO in den Startlöchern

Nur noch wenige Tage und die FIBO, die größte Fitnessmesse der Welt, öffnet in Köln ihre Pforten. Vom 06.04 bis zum 09.04. kann man alles zum Thema Fitness, Wellness, Kraft und Gesundheit bewundern, was einen so interessiert.

Wir und unsere Partner sind natürlich auch dabei.

THINK PINK – JUMPING FITNESS

Ganz im Zeichen von Think Pink findet ihr unseren Stand in der Halle 4.1 mit der Standnummer A17.

Jumping Fitness FIBO 2017 Aufbau

 

Wenn hier bald alles fertig ist, wird es einiges zu sehen und zum Hüpfen geben. In erster Linie setzen wir wieder auf höchste Qualität, viel Spaß, Power und unseren typischen positiven, pinken Flow.

bellicon®

Wer sich für andere Trampolinmodelle unseres Partners bellicon® interessiert, findet hierzu alles in der MED-Halle 7 an Standnummer E09.

bellicon®

 

 

Winshape

Von Winshape haben wir uns dieses Jahr für die Frauen zu einem wunderbar bunten Outfit hinreißen lassen und bei den Männern setzen wir dieses Jahr auf mehr Athletik. Hier kommt schon mal ein kleiner Vorgeschmack mit unserer Trainerin Tara Georg als Fotomodell.

Winshape

 

Wer Lust hat, sich mit unserem Outfit und natürlich auch anderen einzudecken, der findet die Hose zum Messerabatt an diesen vier Tagen mit und ohne Jumping Fitness – Aufdruck in Halle 4.2 am Stand B24 bei Winshape direkt. Wir wünschen viel Spaß beim Shoppen!

SAFS&BETA

Safs&Beta bietet mal wieder viele interessante Ausbildungen an. Deren Katalog findet ihr bei uns am Stand und unsere Master Trainerin Antonia Westphal wird euch alle Infos zu den Basic-Ausbildungen und unseren Intervall- und KIDS-Workshops geben.

SAFS&BETA

Wer sich für mehr von Safs&Beta interessiert, findet alles der Bildungsakademie unter FIBOEXPERT in Halle 8 am Stand E64.

Außerdem findet am 20.05.2017 wieder der fantastische und exklusive Safs&Beta Step&Dance Day im Sportpark Quickborn statt. Den solltet ihr nicht verpassen!

CyberConcept

Zwei neue Partner stellen sich bei uns am Stand vor.

 

BeGreen

Wir sind gespannt. Wer mehr zu CyberConcept und BeGreen erfahren möchte, der findet CyberConcept in Halle 8 an Stand C20 und BeGreen bei FIBO Power in Halle 10.1 an Stand P22

Jetzt ergeben wir uns noch einmal unseren Packstress

Packstress FIBO 2017

und am Donnerstag geht es dann los.

 

Wir freuen uns auf euch!

Superfoods

Super Food oder nur super Trend?

Superfoods Chiasamen

Selbst wenn man wollte, an den Themen Fitness und Gesundheit, gesunde Ernährung und bewusster Lebensstil kommt gerade kaum jemand vorbei. Eigentlich ja eine sehr positive Entwicklung! Doch natürlich ist es wie mit allen “Trends”; es gibt Unternehmen, die solche Entwicklungen für sich ausnutzen. Daher sollten wir Konsumenten ganz genau hinsehen!

Weiße und schwarze Chiasamen, Hanfsamen, Gojibeeren, Açaí.. diese und andere sogenannte Superfoods stehen heutzutage nicht mehr nur in ausgewählten Bioläden oder Reformhäusern, sondern mittlerweile in fast jeder Drogerie und im Supermarkt. Die Nachfrage ist also offensichtlich da. Aber sind diese überall angepriesenen und angeblich extragesunden Lebensmittel aus meist fernen Ländern wirklich so gut?

Was heißt gesund eigentlich?

Gesund ist ein so abstrakter Begriff, dass man weder einen gesunden Lebensstil noch gesunde Ernährung auf den Punkt bringen kann. Fest steht aber, dass Gesundheit das wohl wertvollste Gut ist, das wir haben. Daher sollten wir behutsam damit umgehen. Laut Definitionen umfasst Gesundheit nicht nur körperliche, sondern auch geistige und soziale Gesundheit. Um diese Gesamtheit herzustellen, sind Ernährung und Bewegung, ausreichend Schlaf und Erholung die tragenden Säulen. Wir wollen hier aber gar nicht so sehr darauf eingehen, was “gesunde Ernährung” bedeutet, sondern einfach mal diese angeblich so gesunden Superfoods betrachten. Sind sie wirklich so gut und vor allem sinnvoll? Oder nur teure Trendprodukte, die vielleicht ganz leicht durch konventionelle Produkte ersetzt werden können, die bereits seit Jahren oder Jahrzehnten in unseren Supermarktregalen liegen?

Was sind Superfoods?

Der Begriff scheint ein Modewort zu sein, da es keine allgemeingültige Definition davon gibt. Im Prinzip sind Superfoods sehr gesunde Lebensmittel, die reich an wichtigen Nährstoffen und somit förderlich für die Gesundheit sind. Oftmals liest man auch, dass diese Lebensmittel eine Extraportion Gesundheit liefern, und noch gesünder machen, was nichts anderes als Werbung ist. Zusammenfassend sind Superfoods schlicht und einfach Lebensmittel, die einen höheren gesundheitlichen Nutzen haben, als manch andere. Mit der Betonung auf “manch” andere.. 

Können Superfoods die Ernährung bereichern?

Heißt das jetzt, wenn man nur Superfoods isst, wird man nicht mehr krank? Oder noch gesünder? Wohl kaum. Das “Problem” ist eher, dass auch andere Lebensmittel sehr gesund sind, die in dieser Diskussion nicht als “Superfoods” bezeichnet werden, wie z.B. Karotten, Äpfel oder Vollkornprodukte. Fakt ist jedoch, dass Superfoods viele Antioxidantien enthalten. Dies sind Moleküle, die unsere Körperzellen vor schädlichen freien Radikalen schützen, die beispielsweise aus Zigarettenrauch aber auch auf natürliche Weise im Körper entstehen können. Bei zu vielen freien Radikalen im Körper kann oxidativer Stress ausgelöst werden, der Zellschäden verursacht. Somit sind Superfoods als Ergänzung zu einer abwechslungsreichen Ernährung durchaus eine Bereicherung.

Superfood Leinsamen

Welche Superfoods sind sinnvoll?

Essen soll nicht nur wichtige Vitamine, Nährstoffe und insbesondere Energie liefern, sondern ja auch schmecken. Daher empfiehlt es sich nicht, nun krampfhaft sämtliche Superfoods in seinen Speiseplan aufzunehmen, sondern nur die, die einem auch schmecken 😉 Dabei muss man nicht mal auf die teuren Trendprodukte, wie Chiasamen, Gojibeeren und Co. zurückgreifen, sondern findet gleichwertige regionale Lebensmittel, denen aber durch die rasante Verbreitung der Superfoods kaum Beachtung geschenkt wird. Besonders reich an Antioxidantien sind z.B. Blaubeeren. Als Alternative zu den teuren Chiasamen eignen sich Leinsamen, die in sämtlichen Nährwerten an die Chiasamen heranreichen, viel preiswerter sind und bestenfalls aus regionalem Anbau stammen. Zwar nicht regional, aber schon sehr lange in den Regalen unserer Supermärkte, finden sich Granatäpfel, die neben Rote Beete dank der Nährstoffdichte nun auch als Superfoods bezeichnet werden.

Superfood Blaubeeren

Fazit

“Superfoods” scheint in erster Linie ein Modewort zu sein, denn mittlerweile sind die Übergänge zu anderen gesunden Lebensmitteln, die aber nicht als Superfoods bezeichnet werden, fließend. Viel wichtiger, als möglichst viele dieser Superfoods zu konsumieren, ist, sich generell ausgewogen und vielfältig zu ernähren. So einfach und doch scheinbar so schwer umzusetzen: Obst und Gemüse, möglichst frisch, möglichst bunt. Wer seine Ernährung dann hin und wieder noch mit ein paar Superfoods ergänzt, nimmt alle wichtigen Nährstoffe und Vitamine zu sich, die er braucht 😉

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Unser Event-Frühling 2017

Meet the Top ist bei uns meistens der Start in ein eventreiches Jahr. Während sich auf Mallorca noch die Chefs der Fitnessbranche treffen, können wir ab Mitte März sportlich loslegen.

Dieses Jahr wird der Startschuss im Hohen Norden in Kiel gesetzt.

Fitness Convention Kiel mit Jumping Fitness

Der Kreisturnverband Kiel hat uns zu seiner zweiten Fitness Convention im Uni Sportforum in Kiel eingeladen und wir freuen uns schon riesig, dabei sein zu dürfen.

Am 18.3. wird dort unser Presenter Andy Kühne eine Basic- und eine Power- Stunde mit euch abhalten.

Für weitere Infos und zur Anmeldung geht es unter folgendem Link:

www.ktv-kiel.de/convention-2017

Danach kommt mit riesigen Schritten die FIBO.

Wer sich die größte Fitness-Messe mal angucken möchte, der kann uns bei der FIBO PASSION in Halle 4.1 am Stand A17 finden und vom 06. bis zum 09.04. mithüpfen.

Unter unserem diesjährigen Motto: THINK PINK, garantieren wir euch die perfekte Kombination aus Sport und Spaß.

Am Donnerstag kann man um 13.40 Uhr, am Freitag um 14.15 Uhr und am Sonntag um 13.40 Uhr unser Jumping Team aus NRW mit ihrer gesamten Power auf der Bühne bewundern.

Am Samstag hat unsere Mastertrainerin Maria Toeffels-Baacke mit ihren Mädels von Tanz 19 eine Mega-Choreo vorbereitet und tritt damit um 9.40 Uhr und um 16.20 Uhr auf. Wer also diese super Auftritte einmal live erleben möchte der kommt vorbei. Mehr Infos findet ihr auf der FIBO-Seite:

https://www.fibo.com 

Nach einem kleinen Päuschen, geht es vom 04. bis zum 07.05. an den Weissenhäuser Strand an der Ostsee mit dem Latin Dance Camp.

Latin Dance Camp 2016

Ein Riesenevent über vier Tage mit ganz viel Tanz, Sport, Spaß und Freude. 

Hier wird Antonia Westphal jeden Tag einmal mit euch jumpen. Wer sie schon einmal erlebt hat, der weiß, auf ihre Powerstunde kann man nicht verzichten.

Und danach wird gleich weiter getanzt. Wer hierzu mehr wissen möchte, der findet hier alle Infos: https://www.latindancecamp.de

Und wer dabei sein will, der kann seine Tickets unter https://www.latindancecamp.de/tickets mit dem Ticketcode Jumping Fitness buchen.

Schon fast kurz vor dem Sommer, geht es am 20.05. zum SAFS&BETA Step&Dance Day nach Quickborn. Unter dem Motto klein aber fein, gestaltet SAFS&BETA diese Convention mit drei Mega-Presentern. Andy Goller, Sebastian Piatek und Antonia Westphal. Das kann nur grandios werden, das versprechen schon allein diese drei Namen.

Wer dabei sein möchte, bekommt hier seinen Tickets:

http://www.safs-beta.de/ausbildung/group-training/conventions/step-dance-day.html

Step&Dance Day von SAFS&BETA

Wir wünschen viel Spaß und im Sommer geht es natürlich weiter!

Schüttel deinen Speck

Nicht nur Peter Fox ist davon überzeugt, dass an uns gerne etwas mehr dran sein darf, als zur Zeit allgemein gängig. Trotzdem sollten wir die nötigen Sporteinheiten, um fit zu bleiben, nicht vergessen. Der körperliche Energiesparmodus gehört zwar rein biologisch zu uns. Unser Körper möchte noch immer für “schwerere und aktivere Zeiten” gerüstet sein. So lehrt es uns unser steinzeitlicher Vorfahre, doch der konnte damals auch nicht annähernd auf so bequeme Rückzugsmöglichkeiten wie wir heute, zurückgreifen. Auch war für ihn “etwas Süßes” eine grandiose, nicht alltägliche Belohnung zwischen Mammutjagd, Feuerholz sammeln und der Suche nach einem neuen Unterschlupf.

Weg vom urzeitlichen “Energiesparmodus”

Heute sind die Supermärkte voll, das Jagen und Sammeln hat sich weitestgehend erledigt und Zucker findet sich in fast jedem Nahrungsmittel. Da kann dieses “Energiesparen” bei so manchem Organismus zu ein paar fiesen kleinen Kilos zu viel führen. Manchmal auch ein paar Kilos mehr.

Hier sollten wir uns dann bewusst machen, es hilft alles nichts und Bewegung tut uns nur gut. Und das nicht nur wegen der kleinen oder auch größeren Röllchen, sondern auch, weil wir körperlich merken, dass uns mit der Zeit das ein oder andere Wehwehchen plagt, man sich ungelenkig fühlt oder sogar schon vollkommen eingerostet ist. Meistens ist es zuerst der Rücken, der seine Signale sendet.

Es gibt unendlich viele gute Argumente,

um Sport zu machen, zum Beispiel, dass sportliche Betätigung Stress abbaut, dass wir unseren gesamten Bewegungsapparat kräftigen, dass Sport positiv für unser Herz und unseren Kreislauf ist, dass unser Stoffwechsel durch Bewegung reguliert wird, dass Sport generell wichtig für unseren Körper und unseren Geist ist und wir auch so zur Entspannung und zu mehr Ausgeglichenheit kommen.

Doch was nützen uns all diese wunderbaren Argumente, wenn wir nach unserer Meinung zu viel mit uns rumschleppen und einfach nicht hochkommen? Wenn wir auch keine Lust haben uns von den “Dünnen” im Fitness-Studio, wie im Zoo beäugen zu lassen und uns nicht ganz wohl am Platze zu fühlen? Und wenn wir einfach sagen, das letzte Mal habe ich alles gegeben und das hat auch nichts gebracht?

Da hilft meist nur eins. Wir stellen diese Gedanken ab. Reden weniger über unsere Pläne und fangen einfach an. Und dann am besten mit etwas, was unglaublich viel Spaß macht.

Doch wenn wir alles wirklich perfekt machen wollen, kommt davor noch ein kurzer Gang zum Arzt. Bei so einer “sportmedizinisch orientierten Voruntersuchung” checkt dieser, wie es mit deinem Bewegungsapparat, den Gelenken und dem Rücken aussieht. Wie leistungsfähig dein Herz und dein Kreislauf sind und wie dein Blutdruck ist. Bekommst du dann grünes Licht und im besten Fall noch ein paar hilfreiche Hinweise zum Training, dann kannst du loslegen.

Für einen weiterhin guten Start setzen wir uns realistische Ziele.

Das hilft uns auf jeden Fall, dass wir uns nicht überanstrengen und so bald keine Lust mehr an der neu gewonnenen Bewegung haben. Generell liest man immer, dass bei leichtem bis mäßigem Übergewicht Radfahren, Walken oder Schwimmen perfekt wären, vor allem weil diese Sportarten gelenkschonend sind und sich so das größere Gewicht bei der Bewegung nicht schädlich auf die Gelenke auswirkt. Übersetzt, dass man sich durch die neugewonnene Bewegung nicht gleich was kaputt macht, und so sofort wieder den Spaß verliert. Aus überzogenen Zielsetzungen entstehen dann solche Sprüche, wie “Sport ist Mord”. Aber zurück zu den empfohlenen Sportarten. Hier fragen wir uns, warum bei dieser generellen Aufzählung so unglaublich oft Sport auf dem Trampolin fehlt?

Was gelenkschonende Sportarten angeht, macht uns da keiner, außer vielleicht Schwimmen, so schnell etwas vor. Doch nicht allein nur das gelenkschonende Training ist für uns ein Punkt, um auch bei ein paar Kilos mehr zum Jumping Fitness zu raten. Die Schwerkraft wirkt einen Druck auf unsere Zellen aus. Alles muss arbeiten. Selbst bei ganz leichten Bewegungen. Unweigerlich wird so immer und fast alles trainiert. Und ganz wichtig, wir haben Spaß daran, da nicht nur das Training neben seiner Anstrengung super lustig ist, sondern wir uns auch an unsere Kindheit erinnern. Mit Kindheit suggerieren wir im besten Falle Leichtigkeit. Die Schwerelosigkeit trifft uns also auch im Geist und vollkommen emotional. Gerade wenn man sich im Alltag immer durch sein Gewicht und allem, was damit eventuell verbunden ist, auseinandersetzen muss, so hat man beim Jumping Fitness einfach mal die Möglichkeit loszulassen.

Wir wissen auch, dass das Training sehr anstrengend sein kann, doch jeder Trainer hat seine individuelle Art und auch nicht alle Trainer finden eine Stunde zu durchgängig 140 bpm und mehr, gut.

Wichtig ist, jeder bestimmt seine Intensität.

Wer etwas schwerer ist, seinen Lieblingstrainer aber in einem Leichtgewicht gefunden hat, der da vorne alles gibt, der hat das absolute Recht zu sagen: “Ich mach ein bisschen weniger. Ich muss viel mehr Masse bewegen, als dieser “Floh” da vorne. Aber auch meine moderateren Bewegungen machen irre viel Spaß, sind zwar etwas langsamer, dafür technisch sauber und ich fühle mich schon viel wohler.”

Man merkt es tatsächlich als allererstes in der Körperhaltung. Endlich beginnt man wieder “aufrecht” zu stehen. Rückenschmerzen, die aus Haltungsfehlern hervorgingen, zaubern sich langsam aber nachhaltig weg. Nach einem Training fühlt man sich entspannt und wach. Die Trägheit scheint von gestern. Man fühlt sich gekräftigt und fitter. Das Herz-Kreislauf-System wird deutlich aktiviert. Bänder werden gekräftigt und Gelenke mit mehr Nährstoffen versorgt. Und natürlich verliert man auch ganz nebenbei Pfunde.

WaagenFrust

Bewusst nennen wir diesen Effekt als letzten, denn der sollte in unserer Zielsetzung erst einmal ein positiver Nebeneffekt bleiben. Wer sich nur das Abnehm-Ziel setzt, der kann schnell enttäuscht werden, weil man dazu neigt, direkt nach dem Training zum Spurt auf die Waage anzusetzen und die sich nicht immer gleich erweichen lässt. Außerdem ist nicht zu vergessen, dass mit dem Muskelaufbau auch nicht unbedingt das Gewicht sinkt. Muskeln wiegen einfach mehr als Fettmasse. Kurz, wenn unsere Fitness steigt, muss nicht unbedingt das Gewicht als erstes sinken. Wer es auf sein Gewicht abgesehen hat, der muss auch auf eine gesunde Ernährung setzen.

Letztendlich hat sich aber herausgestellt, dass eine körperliche und geistige Fitness mehr zählt. Denn selbst wenn man ein paar Kilos zu viel hat, können Kraft und Kondition top sein. Erst kürzlich habe wir in einer Zeitschrift dazu ein schönes Fazit gelesen:

“Lieber ein bisschen mollig, aber körperlich fit als dünn und schlapp.”

Wir finden dieses fröhliche Fazit passt perfekt zu Jumping Fitness.

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Smoothies

Nährstoff- oder Kalorienbomben?

Ein Trend der fitness- und ernährungsbewussten Menschen hat nun auch die Supermärkte erreicht. Fast überall und nicht mehr nur in Bioläden, Cafés oder in den Mixern zu Hause sind sie zu finden. Die Auswahl reicht von gelb über rot bis hin zu grün: Smoothies!

Wir haben uns gefragt..

  • Wer trinkt sowas und warum? 
  • Welches Obst und Gemüse verwendet man am besten? 
  • Ist der pürierte Obst- und Gemüsebrei wirklich so gesund? 
  • Helfen Smoothies beim Abnehmen?
  • Muss es immer selbstgemacht sein oder tut es auch die Variante aus dem Kühlregal? 

Diverse Studien zum Thema gesunde Ernährung raten zu 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag. Wer von euch schafft das? Also ich nicht, selbst wenn ich wollte.. Der Vorteil von Smoothies liegt darin, dass man durch das Mixen von Obst und Gemüse gleich ein paar Portionen in ein Glas bekommt. Bereits beim Thema, was in einen Smoothie kommt, trennen sich die Meinungen der überzeugten und gelegentlichen Smoothie Trinker. Für den “Anfänger” muss es auch oder insbesondere schmecken, weshalb er seinen Smoothie gerne im Supermarkt kauft, beim Selbermixen mehr Obst als Grünzeug verwendet und auch gerne noch fertigen Saft oder Milch untermixt. Der überzeugte Smoothie-Trinker würde dies natürlich niemals machen 😛 Er hat seinen Hochleistungsmixer zu Hause stehen und die Küche besteht überwiegend aus Obst, Gemüse und viel Salat in allen Variationen. Ihm geht es nicht in erster Linie um den Geschmack, sondern darum, möglichst viele Vitamine und Nährstoffe in einen Smoothie zu packen. Gemixt wird dabei meist sehr viel Grün mit ein wenig Obst und Wasser oder Kokoswasser.

Auch ich zähle mich dazu 🙂 Seit mehr als 2 Jahren trinke ich so gut wie jeden Tag einen grünen Smoothie! Selbst gemacht, mit frischen und überwiegend saisonalen Zutaten. Raus kommt meistens eine geschmackliche Überraschung! Mal positiv, mal eher negativ! Aber immer sehr vitaminreich und vitalisierend! Tatsächlich möchte und kann ich nicht mehr darauf verzichten und fühle mich seit dieser Umstellung und der täglichen Vitamin- und Nährstoffzufuhr voller Energie. Mit Sicherheit haben die Smoothies auch dazu beigetragen, dass ich in den letzten Jahren zusammen mit regelmäßigen Jumpingstunden einiges an Gewicht verloren habe. Jetzt trinke ich die grünen Powersäfte weiterhin, um mir und meinem Körper bereits am Morgen etwas Gutes zu tun. Natürlich kann ich euch viel erzählen.. Also habe ich mich auch damit beschäftigt, was die Wissenschaft davon hält. 

Auch wenn sich Smoothies generell als gesunde Alternative zu kalorienhaltigen Müslis oder Fast Food eignen, hängt der Gesundheitsaspekt wie auch der Abnehmerfolg von der Rezeptur und Zusammensetzung der Säfte ab.

Smoothies und Gesundheit.

Wie bereits erwähnt liegt der Vorteil des Smoothies in der Nährstoff- und Vitamindichte, die man mit einem Glas zu sich nehmen kann.

Da durch das Mixen die Zellwände der Zutaten aufgebrochen werden, spart sich der Körper die mühsame Verdauungsarbeit und nimmt die Nährstoffe besonders gut auf.

Dem Körper werden hochkonzentrierte Vital- und Nährstoffe geliefert. Besonderes die sekundären Pflanzenstoffe wie Chlorophyll haben viele positive Auswirkungen auf den Körper. Da die Zutaten roh in den Mixer gegeben werden, enthalten grüne Smoothies ungesättigte Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme und Antioxidantien sowie Ballaststoffe, Proteine und Kohlenhydrate. Außerdem kann man so auch gesunde Gemüse- oder Salatsorten verarbeiten, die man nicht gerne isst. Wie etwa Grünkohl. Oder Endiviensalat. Oder rote Beete 😛 Mit süßen und leckeren Obstsorten, wie z.B. Mango oder Banane schmeckt man das weniger geliebte aber gesunde Grünzeug gar nicht mehr raus 😉 Ein weiterer Pluspunkt für den Smoothie: Langes schälen, schneiden, kochen, braten, etc. fällt weg und im Alltag mit viel Arbeit und wenig Zeit kann man so auf einfache Art und Weise fast nebenbei viele Vitamine und Nährstoffe zu sich nehmen.

Smoothies und Abnehmen.

Eine Falle, in die viele Menschen beim Smoothiemixen tappen, ist die Zugabe von fertigen Fruchtsäften, die oft sehr viele Kalorien und Industriezucker enthalten. Diese sind aus Kostengründen meistens auch den fertigen Smoothies aus dem Kühlregal zugesetzt. Selbst ungezuckerte Säfte bestehen aus viel Fruchtzucker, so dass ein gesunder Smoothie am besten mehr Grünzeug als Obst enthalten und mit Wasser oder etwas pflanzlicher Milch verdünnt werden sollte. Auch wenn Obst und Gemüse gesund sind, kann insbesondere Obst viele Kalorien enthalten. Daher verliert man kein Gewicht, wenn man Smoothies zusätzlich trinkt, sondern, indem man eine bis zwei Mahlzeiten pro Tag durch einen grünen Powersaft ersetzt. Dies verlangt jedoch ein hohes Maß an Disziplin. Außerdem sollte man darauf achten, nicht weniger Kalorien zu sich zu nehmen, als vorher, um dem Jojo-Effekt zu entgehen. Oder den Körper langsam wieder an eine höhere Kalorienzufuhr zu gewöhnen.

Fazit

Aus gesundheitlichen Gründen sind grüne selbstgemachte Smoothies durchaus sinnvoll, weniger zum Abnehmen, bzw. nur mit viel Disziplin und Planung. Gekaufte Smoothies sind definitiv nicht zu empfehlen! Nicht nur industrieller Zucker, sondern auch Inhaltsstoffe wie Mittel zur Homogenisierung, zur Haltbarkeit oder Geschmacksintensivierung werden beigesetzt. Am Ende weiß man gar nicht genau, was alles drin ist und der Gesundheitseffekt ist in dem Falle größer, wenn man einfach nur einen Apfel isst.

Grüner Smoothie

Lieblingsrezept

  • 150 ml frisch gepresster Orangensaft
  • 1-2 Hand voll Blattspinat oder Feldsalat
  • 1 Hand voll gefrorene Mango
  • 120 g Skyr, Magerquark oder Naturjoghurt
  • 1 EL Chia Samen

Guten Appetit 😉

Unser Tipp

Der Folgetrend der Smoothies sind die Smoothie Bowls – quasi Smoothies in einer Schüssel! Einfach die Konsistenz etwas dicker lassen und den Smoothiebrei mit Toppings, wie Superfoods, garnieren. Was diese Superfoods sind und ob sie wirklich so super sind, werden wir uns auch bald mal anschauen!

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Bald neue Produkte im Shop erhältlich!

Pflanzliche Sportnahrung

Wir haben uns lange mit dem großen Angebot an Sportnahrung auf dem Markt beschäftigt und überlegt, einige Produkte in unseren Shop aufzunehmen. Jedoch fragten wir uns, ob man Shakes, Booster und Kapseln vor, während und nach dem Workout benötigt, wenn man sich ausgewogen ernährt? Außerdem schreit die Aufmachung vieler dieser Sportprodukte regelrecht nach Bodybuilding und künstlichen Inhaltsstoffen. Das ist jedoch nicht, was wir anstreben und wahrscheinlich ein großer Teil aller Jumping Fitness Teilnehmer auch nicht. So machten wir uns auf die Suche nach Sportnahrung, die zu Jumping Fitness passt und dieses Workout optimal unterstützt. Außerdem hatten wir noch weitere Ansprüche. Wir wünschten uns ein gesundes und natürliches Produkt, das mit seinen Inhaltsstoffen für jeden verträglich ist. In der heutigen Zeit der gestiegenen Ansprüche an Lebensmittel und der unterschiedlichen Unverträglichkeiten waren uns neben der Wirksamkeit vor allem diese Aspekte sehr wichtig.

Mit diesen Vorstellungen und Erwartungen im Hinterkopf sind wir auf BeGreen gestoßen. Die Produkte sind rein pflanzlich, vegan, glutenfrei, laktosefrei und zuckerfrei und trotz allem oder genau deshalb wirken und schmecken sie 🙂 ! So haben wir uns einstimmig für diese Sportnahrung und die Zusammenarbeit mit einem Unternehmen entschieden, das eine Vision hat und diese authentisch und zielstrebig verfolgt. Obwohl die Produkte schon hochwertige pflanzliche Eiweißquellen in Form von Reisprotein, Erbsen- und Chiaprotein enthalten, arbeitet BeGreen weiter daran, das Sortiment stetig zu verbessern und neue pflanzliche Proteinquellen zu finden. Wichtig bei der Produktion ist es dem Unternehmen außerdem, heimische Pflanzen zu nutzen und Transportwege so gering wie möglich zu halten, um Sportnahrung herzustellen, die umweltschonend und sozialverträglich ist. Unter diesen Ansprüchen und der nachhaltigen Ethik von BeGreen sind hochwertige Sportprodukte entstanden, die einen aktiven Lebensstil bereichern.

BeGreen Pre-Workout Booster

Es hat natürlich keinen gesunden und nachhaltigen Effekt, sich nun sämtliche Sportprodukte für vor, während und nach dem Training zu besorgen. Es ist auch mit Sicherheit nicht notwendig, Booster, Shakes und Co. jeden Tag zu konsumieren, oder einfach nur, weil sie so gut schmecken (auch wenn die von BeGreen das tun 😛 ). Zum richtigen Zeitpunkt unterstützt diese Sportnahrung jedoch definitiv deine Fitness, wenn du dich genau damit auseinandersetzt, wann die Einnahme welcher Produkte sinnvoll ist. Je nach den Ambitionen und Zielen eines Sportlers, sind Booster, zusätzliche Proteine, essentielle Aminosäuren etc. also durchaus empfehlenswert.

In Absprache mit unserem Sportwissenschaftler im Team, der auch Jumping Fitness Trainer ist, haben wir diejenigen Produkte ausgesucht, die das Jumping Fitness Training bestmöglich unterstützen:

  1. Rice Protein in den Geschmacksvarianten Natur, Vanille und Schokolade
  2. 3 Blend Protein in den Geschmacksvarianten Vanille-Himbeere und Mousse au Chocolat
  3. BCAA Kapseln
  4. Pre-Workout Booster
  5. L-Carnitin Kapseln

Das Rice Protein

Rice Protein BeGreen Natural, Vanille, Schokolade

Muskeln sind wichtig und im Alter baut die Muskelmasse schnell ab, wenn man nichts dagegen tut. Natürlich sind Bewegung und gezieltes Training hier die Lösung. Um nicht nur Muskeln aufzubauen, sondern insbesondere, um sie zu erhalten und zu schützen, sind Proteine unerlässlich. Das BeGreen Rice Protein ist rein pflanzlich, basisch (PH-Wert: 6,7 – 7,1) und bietet ein vollwertiges und ausgewogenes Aminosäureprofil, das den Muskelaufbau und -schutz auf gesunde und einfache Weise unterstützt e0kvsob. Dieses Produkt ist hypoallergen (allergenfrei) und für jeden geeignet, ob Jung oder Alt, Mann oder Frau – und nicht nur bei Veganern und Vegetariern beliebt. Das von Natur aus gluten-, laktose-, soja- und zuckerfreie, fettarme und kohlenhydratarme Reisprotein ist frei von jeglichen Konservierungsstoffen.

Das 3 Blend Protein

3 Blend Protein BeGreen Vanille-Himbeere und Mousse au Chocolat

Ein weiteres großartiges Produkt ist das 3 Blend Proteinpulver, das aus drei unterschiedlichen, rein pflanzlichen und veganen Proteinquellen besteht. Das Proteinpulver ist leicht verdaulich und für eine glutenfreie und laktosefreie Ernährung geeignet. Das aus gekeimtem, braunen Vollkornreis hergestellte Reisprotein, das pflanzliche, hochwertige Eiweiß aus Erbsen sowie Eiweiß aus Chiasamen mit Omega-3-Fettsäuren sorgen in der Kombination für ein reichhaltiges Aminosäureprofil. Die Produkte sind geschmacklich so verfeinert, dass keinerlei Milchprodukte zugegeben werden müssen, sondern lediglich mit Wasser gemischt ein tolles Produkt entsteht. Die essentiellen Aminosäuren, die diesem Blend Protein einen hohen BCAA-Wert liefern, sorgen für Muskelaufbau und Muskelschutz.

Der Pre-Workout Booster

Pre-Workout Booster BeGreen

Im Gegensatz zu dem Rice- und Blend-Protein unterstützt der Pre-Workout Booster die sportliche Leistungsfähigkeit vor und während der Trainingseinheit. Der angenehme und nicht zu süße Lemon Geschmack wird lediglich mit Wasser gemischt und ist aufgrund der natürlichen Süßungsmittel sehr kalorienarm. Das enthaltene Guarana verhindert einen Koffein-Crash und versorgt den Körper auch bei längeren Sporteinheiten mit einem ausreichenden Energie-„Boost“.

BCAA Kapseln

BCAA Kapseln BeGreen

Diese veganen BCAA von BeGreen besitzen ein Verhältnis von 8 : 1 : 1 Leucin : Valin : Iso-Leucin und damit einen hohen Anteil essentieller Aminosäuren. Die Kapseln sind aus rein pflanzlichen Rohstoffen hergestellt. Ein veganes Produkt in veganer Verpackung. Mehr Natürlichkeit geht kaum. Die Inhaltsstoffe versorgen die Muskelzellen mit Energie, stärken, erhalten und schützen sie, unterstützen Heilungsprozesse und den Körper dabei, bei einer Diät den Abbau von Muskelmasse zu verhindern. Wenn man sich abwechslungsreich und gesund ernährt, sollte es kein Problem sein, den notwendigen Bedarf an BCAA zu decken. Doch wer hat jeden Tag Zeit dafür? Aus diesem Grund und weil der Bedarf im Alter, nach Operationen oder beim Kraftsport steigt, sind die BCAA Kapseln zur Unterstützung sehr sinnvoll.

L-Carnitin

L-Carnitin Kapseln BeGreen

Die L-Carnitin Kapseln von BeGreen besitzen Lonza Qualität*, sind frei von künstlichen Zusatzstoffen und auch komplett vegan. L-Carnitin wird aus den Aminosäuren Methionin und Lysin hergestellt und erfüllt bedeutende Aufgaben im Stoffwechsel. Abgesehen davon, dass L-Carnitin zu einer effektiven Nährstoffversorgung und Energiegewinnung beiträgt und die Regeneration nach dem Sport unterstützt, ist die Substanz insbesondere als Fatburner bekannt, da die Fettverbrennung verbessert wird. Zwar kann der Körper L-Carnitin selbst bilden und nur ein Teil muss zusätzlich über die Nahrung aufgenommen werden, jedoch hauptsächlich über Fleisch.

*Lonza ist weltweit führender Anbieter von Carnitin und verwendet ein patentiertes, besonders reines Herstellungsverfahren

Bei der Verwendung und Einnahme der Proteinpulver sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt 🙂 Hier ein paar Beispiele! 😉

BeGreen Zubereitungsideen

Weitere Informationen zu den Produkten gibt’s bald bei uns im Shop!

Unter “anderen Umständen”

Wir müssen sagen, ein wenig beeindruckt treten wir diesem Thema ja schon entgegen. Für die Recherche zu diesem Blogbeitrag haben wir uns durch einige Foren gearbeitet und mussten erschrocken feststellen, dass es dort ganz schön hart und rigoros zugehen kann, wenn es um das Thema Schwangerschaft geht. Wir wollen uns dennoch diesem Thema widmen und hoffen, dass wir mit unserem Beitrag aufklären und nicht ausschließlich polarisieren, denn eines ist klar, jede Frau, jede Mami, jede Schwangerschaft und jedes Baby ist individuellUnd das gilt es nie zu vergessen.

Die Fakten

Aber am besten beginnen wir mit den tatsächlichen Fakten. Was passiert mit dem Körper während einer Schwangerschaft.

Die Schwangerschaftshormone, die nun vom Körper produziert werden, bewirken, dass das Körpergewebe aufgelockert wird. Hier kommen wir auch gleich auf den Beckenboden, dessen Geflecht der Muskeln, Bändern und des Bindegewebes, sowie dessen umgebende Muskulatur betroffen sind. Diese Anpassungen sind für die Entwicklung des Babys notwendig.

Mit dem Heranwachsen des Babys dehnt sich die Bauchmuskulatur immer weiter, dabei weichen die Stränge der geraden Bauchmuskulatur etwas zur Seite. Auch werden die inneren Organe immer weiter verschoben.

Dadurch kann sich das Zwerchfell ab einem bestimmten Punkt beim Einatmen nicht mehr so gut senken und Schwangere haben dadurch oft das Gefühl, sie würden zu wenig Luft bekommen.

Im Laufe des zweiten Schwangerschaftsdrittels (4. bis 6. Monat), werden beim Herzminutenvolumen (das Volumen des Blutes, das pro Minute vom Herz gepumpt wird) und dem Blutvolumen (die Gesamtblutmenge eines Körpers) Maximalwerte erreicht. 

Die Hormonveränderungen bewirken auch, dass etwas mehr Urin produziert wird und das zunehmende Gewicht erhöht den Druck auf die Blase. Wenn der weicher gewordene Beckenboden überfordert ist, kann sich das durch ungewollten Verlust von Urin beim Husten, Niesen, Springen oder beim Bücken bemerkbar machen.

Das sind jetzt nur ein paar Punkte, die in dem Körper einer Frau in der Schwangerschaft vorgehen. Aber genau diese Punkte sind mitunter wichtig für unsere kommenden Argumente.

Kein Jumping Fitness in der Schwangerschaft

Erst einmal möchten wir uns verstärkt dem Beckenboden zuwenden. Der Beckenboden besteht aus drei Schichten und erfüllt im Alltag drei wichtige Aufgaben.

Entspannen, Anspannen und reflektorisches Gegenhalten.

Er hat zwei wichtige Eigenschaften für die Schwangerschaft. Seine Stabilität, um das Gewicht des wachsenden Kindes zu tragen und die Elastizität, um dem Wachstum nachzugeben und das Becken für die Geburt zu öffnen. Das heißt, obwohl er immer weicher wird, kann er das immer größer werdende Gewicht dennoch tragen. Während der Zeit der Schwangerschaft wird er also stark beansprucht und muss dafür nach der Schwangerschaft wieder trainiert und gestärkt werden.

Um den ohnehin schon stark beanspruchten Beckenboden nicht noch weiter zu belasten, wird zum Beispiel von Tätigkeiten wie schweres Heben und von Sportarten, die mit Springen zu tun haben, abgeraten. Für Frauen, die schon mit einem geschwächten Beckenboden in die Schwangerschaft gehen und dann jumpen, könnte es tatsächlich noch problematischer werden.

Das ist ein Grund, warum wir euch Mädels sagen, dass ihr in der schönsten Zeit das zweitschönste, Jumping Fitness, leider nicht machen solltet.

Ganz ehrlich, den Beckenboden zu trainieren, macht nicht wirklich Laune. Einen überbeanspruchten Beckenboden zu trainieren macht noch weniger Laune und nimmt dazu auch noch einiges mehr an Zeit in Anspruch. Und wir kennen das ja alle, wenn wir unmotiviert zum Sport gehen. Meistens bleibt das Training bei Unlust früher oder später auf der Strecke. Der Beckenboden ist aber für das alltägliche Wohlbefinden bis ins Alter einer der wichtigsten Muskeln, so dass wir uns eine “selbst angezüchtete” Beckenbodenschwäche nicht antun wollen.

Das ist unser Hauptargument

Wer seinen Beckenboden soweit wie möglich in der Schwangerschaft schont und sich diese wunderbare Muskelgruppe in einem Rückbildungskurs wieder auf Trapp bringen kann, der kann sogesehen nach der Entbindung auch wieder schneller aufs Trampolin. Dort wird der BeBo dann weiter trainiert und stabilisiert. Da gehen doch alle Daumen hoch, nicht wahr?

Wie oben auch schon erwähnt, kann der erhöhte Harndrang “unangenehm” auf dem Trampolin sein. Darauf hat man in der Kombination “Schwangerschaft und Jumping” tatsächlich keinen großen Einfluss.

Durch die erweiterten Blutgefäße kann es auch zu Kreislaufproblemen kommen. Das Herz hat einiges mehr zu tun, wie weiter oben beschrieben. Daher sollte der Sport, der während der Schwangerschaft ausgeübt wird, für das Herz-Kreislaufsystem nicht zu fordernd sein. Am besten trainiert man in der Schwangerschaft in der aeroben Zone. Diese wird beim Jumping Fitness immer wieder verlassen und die Gefahr, dass der Kreislauf bei zu anstrengendem Training in die Knie geht, ist recht hoch.

Das sind die medizinischen Hintergründe, die uns zu der Entscheidung gebracht haben, dass wir prinzipiell Schwangeren von Jumping Fitness abraten.

Natürlich gibt es hierzu auch richtige, nicht medizinische Gegenargumente aus dem wahren Leben, wie zum Beispiel, “was man bzw. frau schon vor der Schwangerschaft sportlich gemacht hat, kann sie auch während der Schwangerschaft betreiben.”

Ein anderes, sehr richtiges Argument ist, der Körper zeigt einer Frau in keiner anderen Lebensphase wie in der Schwangerschaft so exakt, was geht und was nicht. Den Kreislauf  einer werdenden Mami kann es auch wartend an der Supermarktkasse umfegen.

Man darf einfach nie die Individualität aller Schwangerschaften vergessen.

Andere Frauen berichten, dass sie in der einen Schwangerschaft noch einen Marathon vor der Entbindung liefen und bei der anderen Schwangerschaft nur auf dem Sofa lagen. Da sieht man, wie unterschiedlich die körperliche Verfassung sein kann.

Wir haben eine Mama aus unserem Team gefragt und sie hatte für uns folgende Info:

Nachdem was ich selbst erlebt habe, würde ich auf das Argument mit dem Beckenboden pochen. Diese Muskelgruppe nimmt man nicht bewusst wahr, daher wird sie immer ignoriert. Und plötzlich rückt sie ins Zentrum und man sagt plötzlich: Aha, dich gibt es und du erfüllst so unendlich viele Aufgaben, damit es mir gut geht. Schon der Gedanke an Windeln im Alter hat mich geschüttelt. Und dann muss man auf einmal einen Muskel, den man schon vor der Schwangerschaft nicht richtig gefühlt hat, trainieren. Und leider muss ich dazu auch sagen, dass das Training so unglaublich langweilig ist. Oder habt ihr schon mal eine Frau gesehen, die beschwingt mit ihrer Yogamatte unterm Arm an euch vorbei ging und trällerte: Juhu, ich geh zum Bebo-Training! Ich kenne keine, aber freue mich, wenn ich tatsächlich mal eine kennenlerne.

Dann muss ich ja gestehen, dass ich immer zu den supersportlichen Frauen gehört habe, die immer sagten, wenn ich mal schwanger werde, dann geh ich bis kurz vor meinem “Kreißsaal-Besuch” laufen und nach der Geburt direkt ins Fitnessstudio. Darüber kann ich heute nur noch lachen. Mein einziges “sportliches” Erlebnis war das, dass ich es bis zum ersten Baum meiner Laufbahn geschafft habe und mein Frühstück dort loswurde. Dann hat man auch keine Lust mehr auf Sport. Mein Körper hat mir selbst bei meinen Yoga-Übungen ganz genau gesagt: Bis hierher und nicht weiter.

Darauf kann man sich also als Frau verlassen. Deshalb denke ich, dass man beim Jumping irgendwann auch nicht mehr über das Schwingen hinauskommen wird. Es kommt der Punkt, an dem man von den Bauchmuskeln, die man zum jumpen braucht, verlassen ist. Dann ist die Puste so schnell weg und man muss dauernd auf die Toilette. Das nimmt einem dann eh die Lust. Jede werdende Mami, die auf ihren Körper hört (und der brüllt einen förmlich in der Zeit an), wird wohl nach kurzer Zeit sagen: Jumping Fitness ist so schön, aber ich kann grad nicht. Ich komm’ wieder.

Um nach der Rückbildungsgymnastik meinen Beckenboden zu trainieren und zu stärken. Und das mit ganz viel Spaß!

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Time to Detox

Mit Teatox ins neue Jahr!

Bio, vegan, grüne Smoothies, Superfoods, low carb, no carb.. genau so sollte unsere Ernährung aussehen. Und dann kommt Weihnachten oder Ostern oder Geburtstage… Auch ich kann dann schwer nein sagen. Da ich aber Sport treibe und mich überwiegend gesund ernähre, sind diese Sünden in Maßen kein Problem. Trotzdem habe ich mir schon im letzten Jahr vorgenommen, etwas zu ändern. Das Leben stellt uns immer wieder vor Veränderungen, ob wir wollen oder nicht. Plötzlich müssen wir auf etwas verzichten. Das fällt uns oft schwer. Daher habe ich mich dieses Mal bewusst für eine Veränderung entschieden. So fällt der Verzicht viel leichter.

“Jeder Zwang ist Gift für die Seele!” Ludwig Börne

Dafür ist es auch wichtig, sich vorher intensiv zu informieren. Sobald man nämlich das Wissen verinnerlicht hat, klappt die Umsetzung fast von alleine! Ende 2016 recherchierte ich daher viel zum Thema Detox, zu gesunden Lebensmitteln, zu Ernährung, etc.! Und jetzt stand mit dem neuen Jahr endlich die Umsetzung an. Was dieses Detox ist, wie das geht und warum man das macht, könnt ihr hier nachlesen. In diesem Beitrag gibt’s einen Einblick in mein Fitness-, Ernährungs- und Wohlbefindenstagebuch 🙂

Viel Spaß beim Lesen!

Teatox Detox Programm

Neues Jahr, neues (gesundes) Leben!

So leicht geht’s natürlich nicht. Deshalb nutzte ich den Schwung und die Motivation des neuen Jahres, um 14 Tage lang mit den Teeprodukten von Teatox zu entgiften und mich an die empfohlene Ernährungsweise zu halten. Und damit war ich nicht ganz alleine. Im Büro gab’s plötzlich mehr Obst und auf fast jedem Schreibtisch stand ein Smoothie 😉 So fiel es mir leicht, auch bei der Arbeit konsequent zu bleiben. Eine große Hilfe waren außerdem die Teemischungen des Skinny Detox Programms, die speziell dafür entwickelt wurden, die Entgiftung zu unterstützen. Dank des Morgentees war es nicht schwer, zwei Wochen auf Kaffee zu verzichten: Die Zutaten, wie z.B. Zitronengras, Mate, Ingwer, Löwenzahnkraut und Gojibeere wirken stimmungsaufhellend, entschlackend und enthalten neben vielen Vitaminen weitere gesundheitsfördernde Eigenschaften. Um abends zur Ruhe zu kommen, unterstützt der Abendtee mit seinen bekömmlichen und entkrampfenden Zutaten, wie z.B. Melisse, Schafgarbenkraut, Roiboostee und Hibiskusblüten, einen erholsamen Schlaf. Sport machte ich erst ab dem 4. Tag, da ich gerade eine Erkältung auskuriert hatte. Es ging zum Jumping, ins Fitnessstudio und zur Entspannung auf die Yogamatte, um dem für mich eigentlichen Sinn von Detox näher zu kommen:

Das vorrangige Ziel einer Detoxkur ist es nicht, Gewicht zu verlieren oder besonders viel Sport zu machen, sondern, sich von innen zu reinigen, zu entschleunigen, seinem Geist und seinem Körper etwas Gutes zu tun!

Mir mehr Zeit zum Sport zu nehmen, gehört da für mich aber definitiv dazu! Und das Loswerden der Weihnachtspfunde war ein schöner Nebeneffekt… Mehr dazu später.

Hier die wesentlichen Do’s und Don’t’s

Detox Do’s und Don’t’s

Los geht’s!

Nachdem ich intensiv recherchiert habe, was man alles essen und trinken darf und worauf man 14 Tage lang verzichten sollte, ging ich einkaufen und schrieb mir einen Ernährungsplan. Schnell stellte ich fest, dass es sinnvoll war, am Wochenende zu starten, denn neben der Arbeit diesen Plan einzuhalten, bedurfte einiges an Planung und Vorbereitung. Zunächst fiel mir die Ernährungsumstellung ziemlich leicht, weil ich am Wochenende Zeit hatte, zu kochen und in den Tagen zuvor die letzten Weihnachtsvorräte vernichtet hab. Daher freute ich mich nach viel Schokolade und Plätzchen auf leichtes und gesundes Essen. Zusätzlich dazu habe ich pro Tag rund 2-3 Liter stilles Wasser und Kräutertee getrunken.

Detox-Müsli-zum-Frühstück

Teatox: Detox Frühstück

Die ersten Tage 1 – 4

Den ersten Tag überstand ich voller Motivation ohne Probleme. Nach Kopfschmerzen und leichter Übelkeit am 2. Tag ging es danach stetig bergauf 🙂 Ich fühlte mich sehr fit und mein Körper hat sich schnell an die Umstellung gewöhnt. An Gewicht habe ich laut Waage bis Tag 4 noch nichts verloren. Ansonsten ging es mir super, ich war voller Energie und hatte einen sehr erholsamen Schlaf. Dass es mir leichter fiel, morgens aufzustehen, würde ich jetzt nicht unterschreiben 😉 Trotzdem kam ich ohne Kaffee und Zucker gut durch den Tag. Auch wenn ich meine Kollegen ab und zu mit knurrendem Magen auf die Nerven gegangen bin, hatte ich nicht das Gefühl, mehr oder reichhaltiger essen zu müssen.

Halbzeit Tage 5 – 9

Nach 5 Tagen ließ die Motivation noch immer nicht nach. Ich fühlte mich wach und ausgeglichen, nur morgens kam ich nach wie vor schwer aus dem Bett, was aber in den Wintermonaten nicht ungewöhnlich ist 😛 Insgesamt ging es mir sehr gut, wobei mir abends beim Sport definitiv Kraft fehlte, was aber auch an der fast 3-wöchigen Zwangspause liegen konnte. Zwischen Tag 5 und 9 machte ich wieder mehr Sport. Auch wenn ich kein Yoga Fan bin, waren die Detox Yogaübungen vor dem Abendtee sehr erholsam. So gut mir diese Kur auch tat, ich ertappte mich trotzdem ab und zu dabei, die Tage zu zählen und mich jetzt schon auf den ersten Espresso, auf Kuchen und Pasta zu freuen 🙂

Countdown Tage 10 – 14

Die 14-tägige Detoxkur hat genauso geendet, wie sie gestartet hat. Ich war bis zuletzt motiviert, weil mir diese Ernährungsweise einfach so gut getan hat. Nur abends beim Sport war ich immernoch etwas kraftlos. Doch selbst das war nicht schlimm, weil ich wieder lernte, auf meinen Körper zu hören, was er braucht und was nicht. Ich hatte immernoch Schwierigkeiten, morgens aufzustehen. Ob das mit der Kur oder einfach dem Winter zu tun hat, kann ich nicht sagen.

Grünes-Gemüse-und-Obst

Teatox: Gesunder Gemüse- und Obstteller zum Detox

Fazit

Zurückblickend vergingen die 14 Tage wie im Fluge und der Verzicht war nicht so groß, wie anfangs gedacht. Im Gegenteil! Man merkt einfach, wie sich der Körper für diese Detoxkur bedankt, denn ich habe mich seit dem 3. Tag durchweg sehr gut gefühlt. Insbesondere das Nachmittagstief, das mich öfters mal überfällt, war so gut wie weg! Da ich mich vorher und währenddessen viel mehr mit Essen beschäftigt habe, habe ich bewusster gegessen und auch mal neue Gerichte oder Kombinationen ausprobiert. Nur Linsen mag ich immernoch nicht 😛 Im Nachhinein hätte ich gerne noch etwas abwechslungsreicher gegessen, anstatt nur mit Obst- und Gemüsesorten zu variieren. Meinen anfänglich geschriebenen Ernährungsplan habe ich fast komplett umgeworfen. Er war ein guter Leitfaden, aber im Alltag musste ich ihn dann doch ab und zu ändern. Man kann sich im Winter ja nicht immer darauf verlassen, dass man alle Zutaten findet, die man benötigt. Auch wenn ich mich auf den Espresso und ein Stück Kuchen morgen freue, werde ich viele Dinge beibehalten: Bewusster essen, mehr auf meinen Körper hören, weniger Kohlenhydrate, weniger Milchprodukte und die Sünden, die man sich ab und zu gönnt, bewusst genießen! 😉 Auch wenn sich anfänglich die Zahl auf der Waage kaum geändert hat, habe ich doch einiges an Umfang und Gewicht verloren:

  • Gewicht: – 2,5 kg
  • Taille: – 3 cm
  • Bauch: – 5 cm
  • Hüfte: – 3 cm

–> Diese Detoxkur kann ich wirklich jedem empfehlen! Danke an Teatox für die Unterstützung und dieses großartige E-Book mit Informationen und inspirierenden Rezepten!

Mein Fitness- und Ernährungstagebuch

Mein Fitness- und Ernährungstagebuch

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Wie es nach der Ausbildung weitergeht!

Vor Kurzem hat Jana davon berichtet, wie es bei ihr mit Jumping Fitness lief, nachdem sie ihr eigenes Fitnessstudio eröffnet hat. Dieses Mal erzählt euch Anja aus Salzwedel ihre Jumping Fitness Erfolgsgeschichte 😉

Wie hast du von Jumping Fitness erfahren?

Ich habe durch das Internet von Jumping Fitness erfahren. Eines Abends stöberte ich bei YouTube nach aktuellen Zumba-Choreos und entdeckte dieses Video mit den Trampolinen…☺

Warum hast du dich dafür entschieden, deinen Jumping Fitness Trainerschein zu machen?

Nachdem ich im Internet von dieser Sportart gehört habe und mich schon das Zuschauen nicht stillsitzen ließ, suchte ich mir sofort einen Kurs, um es selbst auszuprobieren. Von diesem Tag an wusste ich, dass ich in Zukunft genau DAS machen will. Da es hier in meiner Gegend weit und breit keinen Anbieter gab, musste ich mir etwas einfallen lassen. Diese neuartige, wahnsinnig tolle Sportart sollte jeder kennenlernen. Da blieb mir dann nichts anderes übrig, als selbst alles in die Hand zu nehmen und den Trainerschein zu machen, um auch hier alle mit dem „Jumping-Fieber“ anzustecken.

Wie ging es für dich nach der Ausbildung weiter?

Nach der Ausbildung habe ich erst einmal Studios abgeklappert, die diese Investition jedoch so kurzfristig nicht leisten wollten. Also kümmerte ich mich alleine darum. Ich habe mich in einen Kursraum des “life line” in Salzwedel eingemietet und alles selber finanziert. Mit zwei Kursen pro Woche und 10 Trampolinen ging es los. Obwohl ich von dem Konzept überzeugt war, machte ich mir trotzdem Gedanken. Was, wenn es nicht läuft..? Doch eigentlich war ich sicher, dass es anderen genauso viel Spaß macht, wie mir und ich behielt recht. Mittlerweile gebe ich drei Kurse pro Woche und musste mir auch noch weitere Trampoline kaufen, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden.

Was hat sich durch Jumping Fitness für dich persönlich verändert?

Meine körperliche Fitness hat sich extrem verbessert. Über Ausdauer bis hin zum Muskelaufbau. Ein wesentlicher Punkt ist außerdem der positive Einfluss auf das seelische Wohlbefinden. Egal wie stressig ein Tag war, nach einer Jumping-Einheit bin ich ausgeglichen, fröhlich und habe einen klaren Kopf. Jumping ist mein neuer Lebensmittelpunkt geworden. Zuletzt wird das Ganze durch meine Teilnehmer gesteigert, die genau die gleiche Resonanz geben.

Wie haben deine Kunden Jumping Fitness angenommen? 

Sehr gut. Wenn ich betrachte, dass ich Fußballer, Ausdauerläufer, Tänzer, Kraftsportler und auch (eigentliche) Sportmuffel im Kurs habe, ist das Feld sehr breit gefächert. Ich habe noch von keiner anderen Sportart gehört, die eine so große Gruppe anspricht. Natürlich gibt es immer mal wieder jemanden, dem Jumping nicht zusagt, aber im Schnitt kommen 95% der „Neulinge“ wieder.

Wie siehst du für dich persönlich die Zukunft mit Jumping Fitness?

Ich werde natürlich noch ganz viele Kurse geben und versuchen, mit meinen Teilnehmern zu wachsen. Ein Leben ohne Jumping gibt es für mich nicht mehr.

Was denkst du über die Entwicklung von Jumping Fitness generell?

Jumping ist die neue Sportart, die jeden begeistern kann. Das gesamte Konzept ist grandios. Es besteht nicht einfach nur aus Krafttraining, Tanzen oder Ausdauer, sondern beinhaltet einfach alles. Genau das ist das Erfolgsrezept. Jumping breitet sich aus wie ein Fieber. Ist man erst „infiziert“, dann steckt man den nächsten an usw.! Und ich denke, dass der derzeitige Erfolg erst der Anfang ist!

Vielen Dank, liebe Anja, für deine Zeit und diesen Einblick in dein Leben mit Jumping Fitness! Wir wünschen dir weiterhin viel Freude und Erfolg auf deinem Weg! 😉

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