Die Top 10 Lebensmittel

So einfach ist gesund!

Wir haben für euch die besten Lebensmittel zusammengestellt, die in keinem Ernährungsplan fehlen sollten. Keine Diät, kein Verzicht! Mit diesen “Superfoods” isst du dich gesund und fit.

Unsere Top 10 gesunder Lebensmittel

Heidelbeeren

Neben vielen Vitaminen und Mineralstoffen sind Heidelbeeren wegen der Anthocyane so besonders gesund. Das sind Pflanzenfarbstoffe, die das Risiko für die Entstehung von Dickdarmkrebs deutlich senken sollen.

Heidelbeeren

Quinoa

Mit einem hohen Anteil an Eisen und Eiweiß ist Quinoa eine gute Alternative für Pasta, Reis, Kartoffeln und Co.

Quinoa

Mandeln

Die Nüsse enthalten gesunde Fette und reichlich Kalium, Phosphor, Vitamin E sowie Folsäure und können das Risiko für Herzerkrankungen senken.

Mandeln

Haferflocken

Dank der Ballaststoffe wie auch viel Eisen und Folsäure halten Haferflocken lange satt und wirken sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus.

Haferflocken

Avocado

Trotz des hohen Fettgehalts sind Avocados sehr gesund, da das Fett rein pflanzlich und voller gesunder Fettsäuren ist, die den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen. Die Folsäurelieferanten sind das perfekte Lebensmittel für Frauen mit Kinderwunsch.

Avocado

Chiasamen

Perfekt für’s Müsli: Dank eines hohen Ballaststoffanteils lange sättigend und durch die vielen Mineralien sehr gesund.

Chiasamen

Grünkohl

Superfoods müssen nicht immer aus fernen Ländern kommen, auch direkt vor unserer Haustür gibt’s jede Menge Gesundes: In dem Wintergemüse stecken reichlich Vitamine, Mineralstoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Neben der Linderung von Entzündungen kann Grünkohl sogar Krebs vorbeugen.

Grünkohl

Granatäpfel

Voller Vitamine und Mineralstoffe sollen die roten Kerne das Risiko für Herzkrankheiten senken. Sie wirken entzündungshemmend und regulieren den Blutdruck auf natürliche Weise.

Granatäpfel

Kakao

Die Naschkatzen unter euch können sich freuen. Kakao ist gesund! Abgesehen von den vielen Glückshormonen, die Schokolade ausschüttet, liefert Kakao auch viel Magnesium. Dieser Mineralstoff kann das Risiko von Alzheimer senken. Empfehlenswert sind Back- oder Rohkakao mit einem möglichst hohen Kakaogehalt.

Kakao

Lachs

Für alle, die keine so großen Fischfans sind, ist Lachs ideal, weil er nicht so intensiv nach Fisch schmeckt. Die enthaltenen Omega-Fettsäuren beugen Herzkrankheiten vor und helfen bei Gelenkbeschwerden.

Lachs

Noch mehr gesunde Lebensmittel?

Wem das noch nicht reicht, hier gibt’s noch mehr!

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Urban Fit Days 2017

Jumping Fitness – Pimp it pink

Letztes Wochenende fanden in der Alten Münze in Berlin die diesjährigen Urban Fit Days statt. Nachdem wir uns im vergangenen Jahr schon im Postbahnhof sehr wohl gefühlt haben, setzten wir dieses Jahr noch eins drauf 🙂

Die engen Wege des verwinkelten, alten Gebäudes erstrahlten zusammen mit GYMFLOW in einem fröhlichen pink. Egal, wohin man blickte, fast jeder hatte einen pinken Jumping Fitness oder GYMFLOW Turnbeutel. Selbst Männer schreckte die Farbe nicht ab. In einem separaten Raum, den jeder auf dem Rundweg vorbei an den vielen Messeständen durchqueren musste, schwitzten neugierige Besucher im Discolicht auf unseren 22 Trampolinen. Zunächst mit Kopfhörern ausgestattet, um die anderen Aussteller nicht mit lauter Jumping Fitness Musik zu belästigen, wurde aus der Silent Disco am 2. Tag eine Jumping Fitness Party. Ob alt oder jung, Mann oder Frau, jeder traute sich auf unsere Trainingsgeräte.

Jumping Fitness

Auch auf der Main Stage durfte Jumping Fitness natürlich nicht fehlen. So brachten in den Bühnenslots jeweils 3 TrainerInnen die Messebesucher zum Schwitzen – überraschenderweise sehr viele, die vorher noch nie Jumping Fitness ausprobiert haben. Das Feedback der Menschen sprach für sich. Alle waren begeistert, wenn auch meistens nach 20 Minuten bereits am Limit. Das zeigt, wie effektiv und intensiv Jumping Fitness ist. Die 30 Trampoline waren bei der Bühnenshow auf der Main Stage immer voll und wir happy über das positive Feedback.

Alle, die so begeistert waren, dass sie sich direkt für einen Kurs anmelden wollten, konnten sich nur wenige Schritte weiter bei GYMFLOW informieren. Der Stand und die Mitarbeiter zogen alle Blicke auf sich. In pinken, sich selbst aufblasenden Fatsuits zauberte das GYMFLOW Team den Besuchern und Besucherinnen ein Lächeln ins Gesicht. Auch wenn das Wetter zu Wünschen übrig ließ, war die Stimmung dank der pinken Michelinmännchen sehr gut.

GYMFLOW

Was aber auch am leckeren und umfangreichen Essensangebot gelegen haben könnte. Von diversen Müsliriegeln, Proteineis, Low Carb Pizza, Smoothies, gesunde Schokolade über außergewöhnliche Gewürze, zucker- und glutenfreie Donuts and Muffins, Paleo Kuchen und Popcorn in unzähligen Geschmacksrichtungen war für jeden etwas dabei. Dank des großen Sportangebots, sowohl Indoor als auch Outdoor, gönnte man sich neben den überwiegend süßen Leckereien auch gerne noch eine gesunde Bowl oder eine Low Carbonara. Die Preise waren der Qualität angemessen. Doch eigentlich musste man sich gar nichts zu essen kaufen. Jeder Stand hat Kostproben angeboten. Den ganzen Tag Naschen, was das Zeug hält und nebenbei in Workshops und dem umfangreichen Fitnessprogramm die Kalorien gleich wieder abtrainieren.

Unser Highlight? Die Pinkies von GYMFLOW auf unseren Trampolinen!

 

 

 

 

 

Sommer und Sport

10 Tipps für Sport bei 30°

Wir freuen uns alle riesig über den Sommer, die Sonne und die Wärme, doch mit steigenden Temperaturen verkriecht sich die Fitnessmotivation meistens im Schatten. Wir sind zwar tendenziell im Sommer sowieso viel aktiver, als im Winter, trotzdem gehört für viele auch weiterhin eine regelmäßige Fitnessroutine dazu.. Außerdem gibt’s ja auch im Sommer viele Leckereien, wie Eis, ein kühles Bier oder die langen Grillabende mit Freunden.

Wassermelone

Wie sich Sport und Hitze vereinen lassen, erfahrt ihr hier

  1. An heißen Tagen schlägt unser Herz schneller. Daher solltet ihr eure Trainingsintensität verringern und regelmäßige Pausen einlegen.
  2. Im Sommer gerne mal etwas freizügiger. Funktionelle und möglichst helle Kleidung ist bei Hitze das A&O. Atmungsaktive Kleidung, die möglichst viel Haut zeigt, unterstützt die körpereigene Klimaanlage.
  3. Nichts neues, aber bei Hitze wichtiger denn je: Sehr viel Wasser trinken. Ratsam sind alle 15 Minuten ein paar kleine Schlucke.
  4. Mit zunehmender Temperatur steigen die Ozonwerte in der Atemluft, daher sollte die Trainingseinheit im Freien besser in die frühen Morgenstunden verlegt werden.
  5. Im Schatten trainieren! Vermeidet die Mittagshitze oder sucht euch einen Ort, der nicht in der prallen Sonne liegt.
  6. Sommergerechte Ausrüstung: Sonnencreme, Sonnenbrille und Kappe sind wichtige Utensilien für Sport im Freien.
  7. Das Training ins Schwimmbad verlegen. Mittlerweile gibt es sehr viele Fitnessangebote im Aqua-Bereich, wie z.B. hier.
  8. Training im Fitnessstudio: Viele Studios haben eine Klimaanlage. Was sich während des Trainings als hilfreich erweist, kann dennoch zum Problem werden. Wenn es draußen sehr heiß und im Gym sehr kalt ist, kann man sich recht schnell erkälten.
  9. Beim Schwitzen verlieren wir viele Elektrolyte. Nicht nur genügend Flüssigkeit, sondern auch eine vitamin- und mineralienreiche Ernährungsweise aus viel Obst und Gemüse wirkt dem Verlust entgegen.
  10. Zunehmende Hitzeverträglichkeit. Wer im Sommer viel Zeit im Freien verbringt, wird sich nach und nach an die heißen Temperaturen gewöhnen.

Genießt den Sommer!

Wasser mit Zitrone

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Jumping Fitness Spendenmarathon

Jumpen für den guten Zweck

Warum wir für großartige Projekte Spenden sammeln? Weil wir mit unserer Leidenschaft einen Beitrag leisten und unsere Freude an Jumping Fitness weitergeben wollen.

Daher kannst du am 8. Juli 2017 mit vielen anderen Jumping Fitness Begeisterten unseren ersten großen Outdoor-Spendenmarathon erleben und drei Stunden lang auf mehr als 100 Trampolinen schwitzen.

Alle Eintrittsgelder gehen an den Hospiz Verein Wattenscheid. Jede weitere Spende, die uns darüber hinaus erreicht, wird komplett an das Projekt „water for life… denn Wasser ist Leben!“ ein Projekt von „humanity first Deutschland e.V.“ weitergegeben.

Spende dafür deinen Beitrag, spende Leben!

Wie kann ich spenden? Entweder direkt über diesen Eventbrite Link unter der Eintrittskarte oder vor Ort (dort ist leider nur Barspende möglich)

Jumping Spendenmarathon Bochum

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Wo?

Veranstaltungsort:

WTC Camp Bochum
Isenbrockstraße 15
44867 Bochum

Wann?

Einlass: 10:30 Uhr

Für Fragen stehen wir dir auch direkt unter [email protected] persönlich zur Verfügung. Deine Ansprechpartnerin: Sissi Löffelad (Regionalleitung NRW)

Informationen zu den Spendenaktionen

Water For Life – …denn Wasser ist Leben
Wasser ist eines der kostbarsten Güter, das wir Menschen besitzen. Während in Europa und Nordamerika der Zugang zu fließendem Wasser selbstverständlich geworden ist, sind im Rest der Welt mehr als eine Milliarde Menschen vom Zugang zu sauberem Trinkwasser ausgeschlossen. Täglich sterben etwa 5.000 Kinder durch die Folgen von fehlendem oder verunreinigtem Trinkwasser. Besonders in zahlreichen Ländern Afrikas ist die Situation schwerwiegend.

Humanity First baut in den Ländern Benin, Togo und Pakistan Trinkwasserbrunnen, bzw. setzt bestehende Brunnen- und Pumpenanlagen wieder instand.

Baut mit uns gemeinsam einen Brunnen!
Der Bau eines Brunnens mit Wasserpumpe kostet in diesen Ländern je nach Region und Beschaffung des Erdreichs zwischen 2500 und 3500 Euro. Die Instandsetzung bestehender Anlagen bis zu 750 Euro. Erfahrungen durch bereits fertig gestellte Brunnen und Wasserpumpen haben gezeigt, dass ein einzelner Brunnen, bzw. eine einzelne Wasserstelle mit Pumpe bis zu 300 Familien ständig mit sauberem Trinkwasser versorgen kann.

Helft mit und spendet Leben!

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Hospiz Verein Wattenscheid
Unser Ziel ist es, mit unseren gut ausgebildeten ehrenamtlichen Mitarbeitern im ambulanten Hospizdienst schwerstkranke und sterbende Menschen im Raum Wattenscheid zu begleiten. Wir möchten diesen Menschen helfen, sich bis zuletzt geborgen zu fühlen, so lange wie möglich ihre Selbstständigkeit zu erhalten, nicht alleine zu sein, selbstbestimmt und in Würde den letzten Lebensabschnitt zu verbringen. Um ihnen ein möglichst von Angst und Beschwerden freies Leben in seiner letzten Phase zu ermöglichen, arbeiten wir eng mit Medizinern, ambulanten Pflegediensten sowie Pflegenden der Altenheime und Krankenhäuser zusammen. Wir möchten dabei auch Angehörige und Freunde entlasten sowie in ihrer Trauer begleiten.

Seid dabei und THINK PINK 🙂

Internationales Turnfest Berlin 2017

Jumping Fitness on Tour!

Bis Samstag bietet das Internationale Turnfest 2017 in Berlin den rund 80.000 Sportlern viel Neues, spannende Aktionen und Attraktionen, an denen sie teilnehmen können.

Wir von Jumping Fitness haben unsere letzten Workshops und Bühnenshows bereits aufs Parkett oder besser aufs Trampolin gelegt. Dank dem internationalen Presenter Esben Aalvik hatten wir die Möglichkeit, an diesem Riesenevent teilzunehmen und dem Turnfest, das dieses Jahr unter dem Motto: Turnfest – wie bunt ist das denn! lief, unseren pinken Anteil dazu zu geben. Und es hat riesig Spaß gemacht.

Unser Koordinator vor Ort bezeichnete jeden Tag als Abenteuer und riesiges Erlebnis. Für die Workshops mit Esben Aalvik stellten wir 65 Trampoline zur Verfügung, die schon weit vor Beginn des Turnfestes alle ausgebucht waren. Die Organisatoren des Turnfestes stellten uns zu den Workshops noch drei Bühnenslots in der Gymwelt-Halle zur Verfügung, bei denen kräftig mitgemacht werden durfte. Und wenn man die Bilder sieht, dann hätten wir wahrscheinlich dort mit mehr als dreißig zusätzlichen Geräten kalkulieren dürfen. Auf jeden Fall sieht es nach einer Menge Spaß aus, den die Teilnehmer dort hatten und den unsere Presenter Esben Aalvik, Oliver Härtel und Patricio Escher für alle “Mithüpfer” aufs Trampolin zauberten. Tatkräftig wurden sie von unseren Berliner Trainerinnen Maxine Schad, Cora Schmidt, Julia Baßler und Marisa Czyborra unterstützt, die im Background die Menge noch einmal so richtig anfeuerten.

Wir möchten uns hier auch beim gesamten Trainer-Team und natürlich auch bei unseren Aufbauhelfern vor Ort bedanken. Und wünschen jetzt noch allen Sportlern weiterhin viel Spaß beim Turnfest. Und wer noch immer nicht genug hat von Jumping oder erst jetzt richtig auf den Geschmack gekommen ist, der kann über gymflow.com sich seine nächsten Jumping Fitness Kurse buchen. Ja, auch die Berlinbesucher. Ohne Vertrag und ganz easy!

Wir lieben Pasta und basta!

Die perfekte Nudel

Wir haben ja schon hin und wieder darauf hingewiesen, dass wir nichts von Verzicht halten. Sehr wohl aber von gesunder – im Sinne von bewusster und abwechslungsreicher Ernährung. Heute gibt’s ein weiteres Beispiel aus der Rubrik „Wohlfühlfigur ohne Verzicht“. Es geht um die Nudel: um Spaghetti, Penne, Rigatoni, Spirelli, all die leckeren Pastasorten, die es gibt.

Dank Paleo, low carb, no carb und Co. wie auch zahlreiche Unverträglichkeiten landet derzeit weniger Pasta auf den Tellern der Deutschen, als noch vor ein paar Jahren. Ersetzt werden die bösen kohlenhydrathaltigen Teigwaren durch Zoodels oder spaghettiähnliche Streifen aus Karotten. Doch es gibt auch andere Alternativen und wer auf die herkömmliche Pasta nicht verzichten will oder wem diese neumodischen, öko-veganen-glutenfreien-bio-Sorten zu speziell sind, für den haben wir ein paar Tipps, wie sich Wohlfühlfigur und Pastaessen vereinen lässt.

Pasta Lexikon

Zunächst aber ein kleiner Einblick in das alternative Pastauniversum. Der Weg dorthin führt viele wahrscheinlich erstmal über die:

Vollkornpasta

Die dunklere und bissfestere Pastaalternative wird allen, die nicht so auf „gesund“ stehen, möglicherweise zunächst etwas gewöhnungsbedürftig erscheinen. Im Gegensatz zur hellen Pasta enthält die Vollkornvariante viele wichtige Nährstoffe, Eiweiß und Ballaststoffe, die lange sättigen und dafür sorgen, dass der Insulinspiegel nur langsam ansteigt. Heißhungerattacken wird daher vorgebeugt. Dank des weitaus höheren Anteils an Mineralstoffen und Vitaminen ist die Vollkornpasta eine gesunde Alternative zur Weißmehlpasta.

Ballaststoffreiche Pasta

Noch hauptsächlich in den USA beheimatet erobert diese Variante auch bald die deutschen Supermarktregale. Ballaststoffreiche Pasta enthält mehr als 3 Mal soviel Ballaststoffe als die Weißmehlnudel. Und das beste daran: Geschmacklich nicht von der herkömmlichen und weniger gesunden Pasta zu unterscheiden! Für alle, die nicht auf Vollkorn stehen eine echte Alternative! Was ist das Besondere an den Ballaststoffen? Diese wichtigen Stoffe quellen im Darm auf, bringen so die Verdauung auf Trab und sättigen sehr lange.

Mehrkornpasta

Eine weitere gesunde Alternative ist die Mehrkornpasta, insbesondere für alle, die nichts mit Vollkorn anfangen können. Sie besteht nicht unbedingt aus Vollkorn, sondern aus mehreren Getreidesorten, denen z.B. Zutaten wie Linsenmehl, Leinsamen, Amaranth oder Quinoa, untergemischt werden. Diese gesunden Mischungen enthalten viel Eiweiß und machen lange satt.

Reisnudeln

Hergestellt aus braunem oder weißem Reismehl eignen sich Reisnudeln perfekt für glutenfreie Gerichte. Obwohl sie einen geringeren Anteil an Ballaststoffen haben als Vollkornnudeln, sättigen sie lange. Aber Vorsicht: Nicht zu lange kochen, sonst werden sie matschig, da sie beim Kochen viel Wasser aufnehmen.

Quinoapasta

Vor ein paar Jahren noch eher unbekannt und höchstens von sehr gesundheitsbewussten Menschen für sich entdeckt, gibt es Quinoa mittlerweile überall zu kaufen und erfreut sich aufgrund des hohen Eiweißgehalts und der Abwechslung zu Pasta und Co. immer größerer Beliebtheit. Nun gibt’s auch Nudeln aus Quinoa. Zur Herstellung wird Quinoamehl mit anderen Getreidesorten gemischt. Glutenfrei, reich an pflanzlichem Eiweiß – daher vor allem für Vegetarier und Veganer ein großartiges Produkt – und vielen Mineralstoffen ist die Quinoa Pasta eine gesunde Alternative zur herkömmlichen Nudel.

Dinkelpasta

Noch dunkler ist die Dinkelpasta, die somit alleine vom Aussehen her sehr gesund wirkt. Und das ist sie auch. Dank des hohen Anteils an Ballaststoffen und Eiweiß ist sie leicht verdaulich und eignet sich somit auch als leichtes Gericht am Abend oder in der Mittagspause, um nicht in das übliche Mittagstief zu fallen. Durch den nussigen und körnigen Geschmack der Dinkelpasta passt sie besonders gut zu deftigen Rezepten.

Buchweizenpasta

Auch Buchweizenpasta ist glutenfrei. Die fix zubereitete Pasta-Alternative eignet sich sehr gut für asiatische Gerichte, Suppen und Salate.

Wohlfühlfigur trotz Weizenpasta

Wer trotz dieser großen Auswahl an leckeren Pasta-Alternativen doch die herkömmliche Weizenpasta bevorzugt, kann mit diesen Tipps sicherstellen, weiterhin seine individuelle Wohlfühlfigur zu behalten:

  1. Pasta lieber mittags als spät am Abend essen!
  2. Pasta sollte nicht die Hauptrolle spielen! Lieber Pasta nur als Beilage zum Gericht wählen!
  3. Pasta „al dente“ kochen: Der Körper braucht länger, um die Kohlenhydrate in Zucker aufzuspalten, daher steigt der Insulinspiegel langsamer an und man ist länger satt.
  4. Wer kennt’s nicht: Man will sich eine Portion Pasta machen und kocht für eine ganze Fußballmannschaft. Die Lösung: Portionsgröße abwiegen! Zwischen 120 und 150g sind für ein Hauptgericht zu empfehlen, 50 bis 80g als Beilage.
  5. Einfach mal langsam umsteigen: Einen Teil der Pasta durch die gesunden Alternativen ersetzen! So lassen sich auch Kinder gut an die gesunden Sorten heranführen!

Guten Appetit 😉

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Der Sommer ist da

Unsere revolutionäre Sommerbody-Antidiät

Was, wenn der Sommer plötzlich kommt und die Bikinifigur noch nicht da ist? Wenn das Schmuddelwetter von heute auf morgen in strahlenden Sonnenschein und 30°C umschlägt und wir noch nicht bereit für die kurzen Kleider oder gar für den Strand sind?

Richtig! Gar nichts! Oder zumindest keinen Stress. Wir genießen einfach mal den Sommer, genau so wie er ist und genau so, wie wir sind! Wir lassen uns nicht von gefakten Selbstinszenierungen in den sozialen Medien unter Druck setzen. Wir wissen, dass 99% der Fotos dort mit sämtlichen Apps bis zum geht nicht mehr bearbeitet werden. Dass außerdem die richtige Pose und das richtige Licht aus jedem Menschen ein Fitnessmodel machen.

Wenn Ernährung und Training zum Zwang werden

Jeder kennt in seinem Umfeld bestimmt auch diese Menschen, die sich bereits einen Tag nach der Weihnachtsschlemmerei ihren strengen Ernährungs- und Trainingsplan aufsetzen und dann bis der Sommer startet von nichts anderem mehr reden, als sich schnellstens in Sommerform zu bringen! Sich jeden Tag ins Gym zwingen und vergessen, zu leben. Sich jede Leckerei verkneifen, den Kollegen und Freunden aber neidisch auf den Pastateller starren, um sich in den wenigen Sommertagen präsentieren zu können, bevor dann früh genug der hart antrainierte Beachbody wieder unter zahlreichen Pulloverschichten verschwindet. Ist es das wert?

Sommer Smoothie

Einfach mal wieder auf den eigenen Körper hören!

Wir finden es wichtig, generell einen guten Mittelweg zu finden. Jeder Mensch und jeder Körper ist anders. Daher gibt es weder DIE Trainings- noch DIE Ernährungsweise. Wir sollten wieder damit anfangen, unseren Körper kennen- und lieben zu lernen. Und das beginnt damit, darauf zu hören, was er braucht.

Was unser Körper und unsere Körperzellen brauchen sind vor allem Luft und Wasser. Deshalb ist es weder eine Trenderscheinung, noch ein unglaublich neuartiger Diät- bzw. Ernährungstipp, sehr viel zu trinken. Tatsächlich wird jeder, der kontinuierlich 2-3 Liter Wasser trinkt, merken, dass er mehr Energie hat. Da wir wie gesagt auch Luft benötigen, sollten wir wieder mehr auf unsere Atmung achten. Tatsächlich atmen viele Menschen falsch. Wenn wir einatmen und dabei den Bauch einziehen, atmen wir falsch. Richtig ist, um unseren Körper mit möglichst viel Sauerstoff zu versorgen, in den Bauch einzuatmen, ihn richtig groß und rund zu machen. Mehr Energie im Alltag zu haben, ist also alles andere als eine Wissenschaft. Wasser und Luft. Mehr braucht der Mensch nicht.

Wasser und Luft

Diese beiden Sachen, die in den Augen vieler Menschen Kleinigkeiten oder gar Banalitäten sind, können soviel bewirken. Das Positive an der dadurch neu gewonnenen Energie ist, dass wir uns nicht mehr zum Sport motivieren müssen, sondern von selbst das Bedürfnis verspüren, uns zu bewegen. Wir fangen an, uns wieder selbst zu spüren und wissen dadurch auch, was unser Körper braucht. Und das ist Bewegung, das ist Jumping Fitness oder es sind andere Fitnesskurse, die wir machen, weil uns die Bewegung gut tut und nicht, weil wir soviel und so schnell wie möglich abnehmen wollen.

Auch, was die Ernährung angeht, wissen wir wieder, was wir brauchen. Dabei geht es nicht um Verzicht, sondern um mehr Bewusstsein beim Essen. Es gibt so viele beworbene und angepriesene Ernährungspläne, Diäten etc., doch keine von ihnen beschäftigt sich damit, dass jeder Mensch nun mal anders ist. Daher sind wir es leid, leeren Versprechungen zu glauben und uns auf dem Weg zu unserer individuellen Wohlfühlfigur zu kasteien. Denn wofür? Eigentlich nur, damit die Herausgeber und Werbeexperten dieser Angebote an uns verdienen und wir am Ende dieser harten Zeit des Kalorienzählens wieder 5 Kilo mehr auf den Hüften haben.

Daher, genießt den Sommer, genießt das Essen und seid offen für Neues. Probiert vieles aus, euer Körper wird euch sagen, was das richtige ist! 😉

Wann darf ich wieder?

Das ist prinzipiell der zweite Teil zu unserem Schwangerschaftsblogbeitrag, den wir vor ein paar Monaten veröffentlicht haben.

Denn wenn der kleine Spatz erst einmal da ist, dauert es seine Zeit bis man sich an die neue Situation gewöhnt hat. Das gilt nicht nur für das Baby, das sich an seine neue Umgebung gewöhnen muss, sondern auch für die Eltern. Und eben auch in ganz vielerlei Hinsicht gilt das besonders für den Körper der frisch gebackenen Mami.

Daher stellt sich immer und auch generell die Frage, wann wieder zum Sport? Die Antwort ist genauso individuell, wie auch schon die meisten Antworten in unserem Blog zur Schwangerschaft. Deshalb möchten wir uns auch ausschließlich dem Thema widmen:

Wann geht’s wieder zum Jumping Fitness?

In den ersten Tagen nach der Geburt gilt generell für Mami und Kind: Wochenbett. Der Begriff kommt in der Tat nicht irgendwoher und ist frei nach Schnauze gewählt, sondern man darf sich als Mami das darin vorkommende Wort “Bett” auch gerne zu Herzen nehmen. Man bzw. Frau sollte sich im Haushalt helfen und bekochen lassen. Man hat eine anstrengende Geburt hinter sich gebracht. An diese körperliche Anstrengung kommt kein Fitnesskurs heran.

Die Individualität ist wieder der ausschlaggebende Punkt für alles

Um die Individualität auch hier mal wieder in den Vordergrund zu stellen, kommt es auch darauf an, wie man sein Kind bekommen hat. War es eine gut verlaufene, natürliche Geburt? Oder eine schwere Geburt?Eventuell sogar mit Kaiserschnitt am Ende? Oder war es ein gewünschter Kaiserschnitt? Wurde bei der Geburt etwas verletzt?

All diese Fragen führen zu Kriterien, die den sportlichen Start bestimmen.

Generell sagt man, nach einer natürlichen Geburt kann man sechs Wochen danach wieder leicht starten. Bei einem Kaiserschnitt werden 10 Wochen angesetzt. Das ist immerhin eine OP und die Naht des Schnittes sollte man gut verheilen lassen. Selbst wenn man nur aus ästhetischen Gründen daran denkt. Das heißt, bei zu wenig Schonung bildet sich eine wulstige Narbe, über die eventuell die Haut des Bauches überlappen kann. Mal von den gesundheitlichen Aspekten abgesehen, die weit wichtiger sind. Denn der Schnitt soll grundsätzlich gut verheilen, nicht innerlich verkleben, und so durch eine gesunde Heilung eine weitere natürliche Geburt ermöglichen und zu keinen körperlichen Beschwerden führen.

Meistens kann man den Frauenarzt bei der Nachsorgeuntersuchung, etwa sechs Wochen nach der Geburt fragen, ob man wieder mit Sport starten kann. Generell gilt aber nicht flotte Lotte gleich aufs Ganze gehen, sondern sich und die Grenzen seines Körpers austesten.

Die meisten Frauen stillen und die Brust kann bei zu viel Belastung bzw. bei Stauchungen – hier ist zum Beispiel nur das Aufkommen beim Laufen auf dem Boden gemeint – schmerzen. So kann einem die Lieblingssportart plötzlich gar keinen Spaß mehr machen.

Hier ist man natürlich mit Jumping Fitness fein raus, da man beim Aufkommen um den harten Aufprall herum kommt. Allerdings gilt jetzt einen wirklich festen BH zu tragen, denn auch leichte Bewegungen können in den Brüsten schmerzen.

Der Rückbildungskurs als Start

Prinzipiell raten wir auf jeden Fall zu einem Rückbildungskurs. Hier kümmern sich die Hebammen speziell um die Rückbildung des Beckenbodens. 

Bitte vergesst nie, wer seinen Beckenboden nicht zurückbildet, der kann es im Alter mit Inkontinenz zutun bekommen. Auch wenn ihr vielleicht euer erstes Kind bekommen habt und sich alles wunderbar anfühlt, sollte man sich mit Ernst dieser Sache widmen. Oft kommt es vor, dass wir Mamis haben, die bei ihrem zweiten Kind sagen, dass sie das Gefühl haben, dass sich ihr Beckenboden nie mehr zurückbildet. Natürlich kann man ihn zurückbilden. Mit ausdauerndem Training und gezielten Übungen, aber wenn man es nach der ersten Geburt auf die leichte Schulter nimmt, dann tut man sich leider nach der zweiten Geburt schon etwas schwerer.

Natürlich trainieren wir beim Jumping Fitness auch den Beckenboden, allerdings sollte man in einem Rückbildungskurs bereits ein Gefühl hierfür entwickelt haben. Viele tun sich heutzutage schwer, ihre “Mitte” zu finden. Das meinen wir nicht nur rein mental, sondern tatsächlich, wo liegt meine Core-Muskulatur? Wie kann ich sie in meinem inneren “Erfühlen” und wie setze ich sie richtig ein? Eine technisch perfekte Umsetzung ist bei Jumping Fitness immer wichtig, um die gesundheitlichen Ziele, die das Training anbietet, zu erreichen und für sich zu nutzen. Aber wir sagen, es ist gerade nach der Schwangerschaft und der Geburt noch einen Hauch wichtiger. Und gerade nach einer Geburt ist dieses Erfühlen der “Mitte” und sich selbst finden noch einmal viel schwieriger.

Daher tut euch den Gefallen und geht nicht sofort aufs Trampolin und gebt Vollgas. Geht mit einem sicheren, guten und leicht „vortrainiertem“ Gefühl in euren ersten Kurs. Konzentriert euch auf euch selbst und nicht auf die gesamte Gruppe. Die ist vielleicht körperlich im Moment in besserer Verfassung, aber da kommt man auch ganz leicht wieder hin, wenn man sich am Anfang die nötige Zeit lässt und Aufmerksamkeit schenkt.

Und ganz wichtig ist, das gilt aber für alle: wer im Kurs auf die Toilette muss, der geht! Ein Aufhalten ist ganz schlecht für den Beckenboden.

Mit Ruhe zurück zu den Bauchmuckis

Wer als Mami noch eine große Rektusdiastase aufweist, sollte auch erst einmal mit Vorsicht an die Sache gehen. Klar ist, dass wir mit Jumping Fitness den unteren Bauchmuskel, den Transversus Abdominis, trainieren. Das ist auch für alle und vor allem Mamis der richtige Muskel. Dennoch geht es auch hier wieder darum, dass man auch exakt diesen Muskel erwischen soll und nicht im Eifer des Gefechtes und ab einem gewissen Erschöpfungsgrad beim Training auf die oberen geraden Bauchmuskeln geht. Die soll man nämlich nach der Geburt erst einmal in Ruhe lassen. Generell gilt, bitte erst die schrägen Bauchmuskeln und den unteren Bauchmuskel ( Transversus ) trainieren, um die Rektusdiastase langsam wieder zu schließen.

Wer jetzt fragt, was das ist: Während der Schwangerschaft schieben sich unsere oberen gerade Bauchmuskeln zur Seite, um dem zukünftigen Erdenbewohner den Platz zu bieten, den er braucht.

Nach einer Geburt fühlt sich unser Bauch dann wie mit Weichspüler gespült an. Das liegt daran, dass sich dort in dem Moment keine geraden Bauchmuskeln befinden. Die sollen und müssen wieder zurück an ihre alte Stelle. Das richtet im Grunde die Natur auch wieder, aber man kann auch mit dem Training der seitlichen Bauchmuskeln etwas nachhelfen. Den Transversus zu trainieren ist immer gut, denn er gehört zur tragenden Muskulatur und ermöglicht uns, dass wir aufrecht stehen.

Da Jumping Fitness meist zu recht schneller Musik gemacht wird, ist hier einfach die Gefahr, dass man die Konzentration auf diesen tragenden Bauchmuskel verliert und mit zunehmender Anstrengung auf die falschen Muskeln geht. Auch hier sollte man im Rückbildungskurs „vortrainieren“ und ein Gefühl für die Muskeln entwickeln.

Jetzt haben wir einige Gründe gebracht, warum wir mit Jumping Fitness nach der Geburt langsam starten sollten, aber eigentlich keine Antwort darauf, wann man wieder zum Jumping Fitness darf. Das liegt daran, dass dieser ganz spezielle Termin tatsächlich wieder einmal ganz individuell von der Frau abhängt.

Wir wissen, dass es hierfür eigentlich eine Art Jumping Fitness Recovery (recovery – Wiederherstellung) – Kurs geben sollte. Manche unserer Kunden bieten das sicher an. Wir hier in Berlin leider nicht, darum können wir nur jede frisch gebackene Mami darum bitten, dass sie auf sich und ihren Körper hört. Wer zu seinem ersten Kurs kommt, der greift sich vorher den Trainer  und sagt ihm, dass man gerade ein Kind bekommen hat. So hat der Trainer die Möglichkeit, speziell auf dich einzugehen. Gebt euer eigenes Tempo vor. Konditionell muss sich euer Körper auch wieder darauf einstellen.

Hört auf euch, fühlt eure Mitte und gebt euch die Aufmerksamkeit, die ihr braucht. 

Denn wir können euch eins sagen, wenn ihr wieder dabei seid, dann ist Jumping Fitness eins der besten Trainings für euren Beckenboden und die beste Art, um die Babypfunde purzeln zu lassen.

Wenn es soweit ist, dann wünschen wir euch ganz viel Spaß dabei, aber sprecht vorher auf jeden Fall mit eurem Arzt und hört auf euer Gefühl.

Natürlich freuen wir uns bei diesem Blog auch sehr über fachmännische oder fachfrauliche Kommentare. Da es sicher noch mehr Punkte gibt, die wir heute hier nicht aufgezählt haben.

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Dein Weg zur (Hormon-) Balance

Reizbarkeit, Müdigkeit, Bauchfett oder Schlafstörungen. Symptome, über die wir unsere Arbeitskollegen, Freunde und Familienmitglieder ständig klagen hören und die zu unserem modernen Lebensstil scheinbar dazugehören, wie der Kaffee am Morgen. Dass diese Beschwerden oft Resultat von Hormonschwankungen sind, ist den meisten Menschen jedoch nicht bewusst. Heute wollen wir dir zeigen, wie du auf natürliche Weise durch Lebensmittel deinen Hormonhaushalt ins Gleichgewicht bringen und den ‘Wohlstandsbeschwerden’ Lebewohl sagen kannst.

Ursachen statt Symptome bekämpfen!

Doch nochmal von vorne: Der Hormonhaushalt ist quasi DIE Steuerzentrale unserer körperlichen und mentalen Gesundheit. Stoffwechselregulierung, Blutzuckerregulierung, Muskelwachstum und verliebt sein sind völlig unterschiedliche Dinge? Da magst du wohl recht haben. Dennoch gehören diese Phänomene zur enormen Palette der Aufgabenbereiche deiner Hormone. Ob du nun gestresst bist, aus dir unerklärlichen Gründen zunimmst oder 4 Kaffee brauchst, um morgens in den Wachzustand zu gelangen: Meist lassen sich die unterschiedlichsten Symptome auf die guten alten Hormone zurückführen.
Nun stellt sich natürlich die Frage, wie genau man Einfluss nehmen kann auf die Botenstoffe, die uns körperlich und geistig steuern. Die gute Nachricht: Du hast sehr viele Möglichkeiten und Macht über Deinen Hormonhaushalt. Die schlechte Nachricht: Der einfache Weg wird dir von vielen Ärzten und Doktor Internet propagiert. Es stimmt durchaus, dass du durch Hormonpräparate deinen Hormonhaushalt verhältnismäßig schnell künstlich wieder regulieren kannst. Dann sollten dich mögliche Nebenwirkungen wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Brustkrebs, Bluthochdruck oder vaginale Blutungen nicht abschrecken. Falls doch, haben wir dir hier hochwirksame Alternativen mit Langzeitwirkung zusammengestellt.
Eine der effizientesten und einfachesten Wege, ist es, gesunde Fette in deine Ernährung einzubauen. Diese regen den Stoffwechsel an und regulieren den Hormonhaushalt. Doch pflanzlich ist dabei nicht gleich gesund. Es geht hierbei vor allem um das wertvolle Gleichgewicht zwischen Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren. Dieses ist in Avocados, Rapsöl, Kokosöl, Walnüssen aber auch Oliven(-öl) zu finden. Vermeiden solltest du Sonnenblumenöl, Erdnussöl, Distelöl und Transfette, die meist in verarbeiteten Lebensmitteln zuhauf zugesetzt sind. Auch die bewusste Wahl von Kohlenhydraten hat einen riesigen Einfluss auf deinen Hormonhaushalt. Vorallem komplexe Kohlenhydrate vermeiden einen zu raschen Anstieg des Blutzuckerspiegels und bringen deine Hormone sowie deinen Appetit auf die richtige Bahn. Verzichten solltest du auf Weißmehl, sprich helle Pasta, Weißbrot oder handelsübliches Gebäck. Super Alternativen dazu sind brauner Reis, Quinoa, Vollkornprodukte oder Süßkartoffeln. Zusätzlich solltest du auf Industriezucker verzichten. Das ist aber leichter gesagt als getan.

Unser Tipp

Immer schön die Inhaltsangaben auf der Rückseite der Lebensmittel checken. Die moderne Lebensmittelindustrie setzt auf den weißen Figurkiller, da dieser das Suchtpotential erhöht und zum Wiederkauf anregt. Oftmals versteckt sich der böse Industriezucker nicht nur auf offensichtliche Weise in Keksen und Fruchtgummis. Auch Fertigsuppen, Konservengerichte, Ketchup, Fruchtjoghurts oder Fertigsoßen sind voll von dem Hormonfeind.
Insgesamt lässt sich sagen: Willst du deinen Hormonhaushalt natürlich in Balance bringen, braucht es nicht sehr viel mehr als die Orientierung daran, was die Natur uns ohnehin schon bietet. Vorallem Bewusstheit beim Supermarkteinkauf ist gefragt, denn leider lässt sich mit gesunden Lebensmitteln nicht so gut Geld machen, wie mit den süchtig machenden Hormonfeinden aus dem Chemielabor. Mit diesem Wissen im Hinterkopf solltest du deinen Einkauf planen. Bestenfalls füllst du deinen Kühlschrank dauerhaft mit Lebensmitteln dieser Art, so steht dem Weg zur (Hormon-) Balance nichts mehr entgegen.

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Finde deinen “GYMFLOW”

Wie Fitness bei dir zur Gewohnheit wird

Fitness für Körper und Geist

Wir alle kennen das. Manchmal fällt es so schwer, sich zum Sport aufzuraffen, sich zum Fitnesskurs zu schleppen. Kürzlich hat uns ein persönlicher Erfahrungsbericht erreicht, der zeigt, wie gut Bewegung und Fitness tun. Außerdem geben wir euch unsere persönlichen Motivationstipps, so dass Fitness zur Gewohnheit in deinem Alltag wird.

Motivation bringt Dich in Gang. Gewohnheit bringt Dich voran.

Regelmäßiger Sport ist für dich eine Anreihung von qualvollem Aufraffen von der Couch? Regelmäßiger Sport ist ein tägliches in die Schlacht ziehen gegen den inneren Schweinehund, weil man weiß, was für ein nerviger Eisenstemmmarathon auf einen zukommt? Genauso ging es meiner Mutter auch.
“Irgendwo muss man halt Abstriche machen”, sagte meine Mutter, als sie morgens wieder mal unzufrieden in den Spiegel schaute. Voll berufstätig, alleinerziehend, Haushaltsheld und Kinderanimateur – sie hatte sehr viele Jobs und wurde nur für einen davon bezahlt. Sie war immer eine schlanke, sehr durchtrainierte Frau und dementsprechend frustriert war sie, als sie immer mehr bemerkte, dass sie ihren Körper vernachlässigt hat. “Ich kann mich einfach nicht mehr durchs Gym prügeln wie mit 21”, sagte sie. “Ich habe keinerlei Kapazität für Gewichte stemmen übrig, nachdem ich die halbe Welt und ein Teenagerleben organisiert habe”.

So geht es vermutlich vielen da draußen. Frustriert, überfordert und irgendwo auf dem Weg zwischen Erfolgsspur und Alltagsbewältigung sind die guten Vorsätze für den Körper auf der Strecke geblieben. Man ist ausgelaugt und froh, wenn es noch für ein paar wache Stunden auf Autopilot auf der Couch reicht. Dann kommt die nächste Bikinisaison und man ist auf Schnitzeljagd nach einem Badeanzug, der die Komplexe im Freibad verdeckt. Und dann stellt sich eine schmerzvolle Frage:”Soll es das gewesen sein? Muss ich mich auf meiner Sonnenliege in Schnappatmung verkrümmen, um meinen Körper so zu positionieren, dass ich mich ein bisschen weniger für ihn schäme?” Nun, für viele Frauen hört da das Fragen auf. Sie akzeptieren ihr ‚Schicksal’. Nach 20 Brigitte Diäten und fünf Low-Carb-Selbstkasteiungsanläufen ist einfach die Luft raus und man denkt sich “Ist wohl so” oder “Hab vermutlich schlechte Gene.” Ja, da kann man aufhören. Muss man aber nicht. Meine Mutter hat das zumindest nicht. Sie geht heute dreimal wöchentlich zum Jumping und fährt Fahrrad zur Arbeit. 7 Kilo sind runter, aber darum geht es ihr heute nicht mehr. “Ich bin die bestgelaunteste Mitarbeiterin in dem Laden, seit ich morgens meine 25 Minuten Radfahren einbaue. Während die anderen wie Zombies angenervt aus dem Morgenverkehr zum Büro wandeln, hab ich einen freien Kopf.”

Fitness bringt deinen Körper und Geist in Einklang

“Mein Körper war nie müde. Mein Geist war es.” Sport ist keine Peinigung und Ernährung kein Kaloriendefizitmarathon. Schlechte Genetik lässt dich nicht auf der Couch sitzen bleiben, sondern dein schwacher Wille. Niemand will dir jetzt sagen, dass es einfach ist. Aber was im Leben, das es sich lohnt zu haben, kommt schon einfach so vom Himmel geflogen? Es ist machbar. Du hast bereits alles, was es braucht. Es gilt nur deine Ressourcen dafür zu bewahren, was es am Ende des Tages wirklich wert ist. Niemand sagt, du sollst dich nicht mehr um deinen Haushalt kümmern oder dein Kind pünktlich ins Bett bringen. Aber Hand aufs Herz: Wieviele Stunden täglich gehen für Banalitäten dahin? Push-Nachrichten, E-Mails, Fernsehberieselung. Das alles kostet Kraft. All diese kleinen Banalitäten fressen unsere Kapazitäten.

Los geht’s – Fitnesskurse mit GYMFLOW buchen

Schluss damit! Full Time Wohlfühlen statt Eiweißcrashkur vor dem Mallorca Urlaub. Genau deshalb gibt es GYMFLOW. Weil wir es satt sind. Weil wir es satt sind, dass uns jemand auf dem Weg zum Erfolg unsere Kraft raubt, indem er uns Fitness als Extremsport der unausgelasteten Yuppies verkauft. Weil wir es satt sind, uns im Alleingang die 20 Minuten Workouts selbsternannter Fitnessprofis im hauseigenen Wohnzimmer einzuprügeln.

Wir wollen Community, Intuition, Einfachheit.

Fitnesskurse sind Freizeitsportmöglichkeiten, die nicht nur den Körper formen, sondern auch den Gemeinschaftssinn und das Wohlbefinden. Kalorien verbrennen muss nicht im Fokus stehen, um stattzufinden. Ganz im Gegenteil: Körperformung und Kalorienverbrennung geschehen quasi ganz nebenbei beim Spaß haben und Auspowern. Der wohl beliebteste Kurs ist derzeit Jumping Fitness. Die coolen Jumpingbeats und motivierende Trainer geben nochmal den extra Kick, der es quasi unmöglich macht, nicht präsent den Moment und die Bewegung zu genießen – denn qualvolles runterzählen von monotonen Bewegungswiederholungen sind einfach nicht unser Ding. Jumping Fitness entlastet statt zu belasten. Work smarter – not harder. Und mit GYMFLOW kannst du neben Jumping Fitness noch viele andere Fitnesskurse buchen, um deine Flexibilität und deinen Wunsch nach Abwechslung in die Realität umzusetzen, um deine Motivation zu finden und deinem Wohlbefinden einen Schritt näher zu kommen!

Fitnesskurse in der Gruppe steigert die Motivation

Wie deine Motivation zur Gewohnheit wird

  1. Nutze die Abwechslung, die dir GYMFLOW bietet!
  2. Fitnesskurse zur Steigerung der Ausdauer, zum Kraftaufbau, zur Entspannung oder zum Abschalten gewährleisten ein ganzheitliches Training
  3. Mit GYMFLOW musst du auf nichts verzichten, aber hast pure Flexibilität!
  4. Gestalte deinen eigenen Trainingsplan nach deinen Wünschen!
  5. Probiere neue Sportarten aus! Wenn du DEINEN Fitnesskurs findest, bleibst du leichter dran!
  6. Setze immer wieder neue Reize: Kaum einer von uns möchte auf Jumping Fitness verzichten, aber die vielen anderen Angebote von GYMFLOW bereichern deinen Fitnessalltag!
  7. Fitness mit anderen fördert die Motivation!